Witten. Das Kijupa in Witten setzt sich für die Interessen von Kindern und Jugendlichen ein. Nun gibt es Ideen, um die Arbeit noch besser zu gestalten.
Kurz vor Weihnachten hat sich das Wittener Kinder- und Jugendparlament zu seiner Vollversammlung getroffen. In der Aula des Ruhr-Gymnasiums wurde über zentrale Themen und Zukunftsprojekte gesprochen. Auch Vertreterinnen und Vertreter aus der Lokalpolitik waren vor Ort.
So wurden aktuelle Erfolge und geplante Veranstaltungen vorgestellt. Insbesondere die Verkehrssicherheit an beliebten Treffpunkten für Kinder und Jugendliche sowie die Planung eines „Lernpfads der Kinderrechte“ stehen derzeit im Fokus des Kijupa. Das Projekt soll im Jugendhilfeausschuss weiter verfolgt werden.
Wittener Jugendliche sollen Zukunft mitgestalten
Und wie entwickelt sich das Kijupa selbst weiter? Dafür haben die Teilnehmenden in Workshops verschiedenen Ideen erarbeitet, wie die Arbeit noch effektiver und attraktiver gestaltet werden kann. Besonders wichtig ist den jungen Menschen nach Angaben der Stadt, die Mitbestimmung transparenter zu gestalten und noch mehr Kinder und Jugendliche in die Arbeit des KiJuPa einzubeziehen.
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Die Ergebnisse der Vollversammlung sollen direkt in die künftige Arbeit des Kijupa einfließen, um die Interessen der Kinder und Jugendlichen in Witten noch stärker zu vertreten.
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