Gladbeck. Die Nachwirkungen des Stromausfalls bei der Stadtverwaltung sind behoben. Es gab Probleme mit der telefonischen Erreichbarkeit.

Der Stromausfall vom Dienstag zeigte auch am Mittwoch noch Nachwirkungen im Gladbecker Rathaus. Der Betrieb im Bürgerbüro lief zunächst immer noch nur eingeschränkt. Das teilte die Stadt am Morgen auf ihrer Internetseite mit. Je nach Anliegen könne es dort zu Wartezeiten kommen.

Auch die telefonische Erreichbarkeit der Stadtverwaltung war eingeschränkt. Wer eine städtische Rufnummer anwählte, hörte in der Regel eine Bandansage: „Dieser Anschluss ist vorübergehend nicht erreichbar.“ Erst am Nachmittag konnte Stadtsprecher David Hennig Entwarnung geben, waren die Fehler so weit behoben und die Mitarbeiter der Stadt wieder erreichbar.

Grund für den Ausfall waren Störungen im Netzwerk der Stadt, hervorgerufen durch den Stromausfall. Dadurch war unter anderem auch die Verbindung der Stadt zu ihrem Telefonanbieter gestört. Dieser Fehler musste zunächst behoben werden.

Am Dienstag war in Teilen der Innenstadt für rund zehn Minuten der Strom ausgefallen. Der Fehler lag in einem Kabelstrang im Umfeld von Hochstraße und Willy-Brandt-Platz. Bereits am Dienstag war der Entstörungsdienst im Einsatz, um die genaue Fehlerstelle zu lokalisieren. Dort wird dann im nächsten Schritt ausgeschachtet, um das Label zu reparieren.

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