Alle Infos zum Zeltfestival Ruhr 2012 vom 17. August bis 2. September
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Lesezeit: 16 Minuten
Bochum/Witten. Die fünfte Auflage des Festivals hat bereits einen Rekord geknackt: Erstmals wurden schon im Vorverkauf über 50 000 Konzertkarten abgesetzt. Rock, Pop und Comedy, aber auch die Gastro-Meile laden wieder zum Feiern, Schlemmen und Shoppen in der Zeltstadt am Kemnader See ein. Hier gibt's alle Infos im Service-Überblick.
So sehr die See-Männer der stete Zuwachs freut: Das Schneller-Höher-Weiter-Prinzip haben sie sich nie zu eigen gemacht. Vom „Sansibar-Effekt“ spricht das Veranstaltertrio, wenn es von der entspannten, chilligen Atmosphäre in der Zeltstadt schwärmt. Gut essen und trinken, plauschen, shoppen: Da wird Kemnade zu Sylt. Exzellente Live-Musik gibt’s obendrein.
Klar, die Zahlen müssen stimmen. Aber: „Ob bei den Konzerten 47 000 oder 52 000 Besucher in den Zelten sind, ist nicht allein entscheidend. Gut möglich, dass wir im nächsten Jahr wieder unter die 50.000er-Marke rutschen.“ Wichtiger sei, dass die Menschen ihren Aufenthalt auf dem 25.000-Quadratmeter-Areal mit allen Sinnen genießen. „Quasi als ,Urlaub am See’“, betont Björn Gralla.
Ed Sheeran, Tim Bendzko, Rea Garvey und Sunrise Avenue
Längst sind die stimmungsvollen, mitunter schweißtreibenden Partys unter Planen weit über Bochum, Witten und das Ruhrgebiet hinaus bekannt. Und auch in der internationalen Pop- und Rockszene genießt Kemnade einen inzwischen guten Ruf. Anders, wissen die Programmmacher, wäre es kaum denkbar, Topstars wie Joe Cocker (2011) oder die Simple Minds (2010) zu gewinnen. Das 4200 Personen fassende Sparkassenzelt ist für diese Liga gemeinhin eine Nummern zu klein.
Zugkräftige Namen schmücken auch das Festival 2012. Einmal mehr darf generationenübergreifend gefeiert werden. Die Teenies schmelzen beim englischen Senkrechtstarter Ed Sheeran („The A Team“), Weltenretter Tim Bendzko oder den smarten Finnen von Sunrise Avenue („Hollywood Hills“) dahin. Papa und Mama sind bei Rea Garvey, Sascha alias Dick Brave, Runrig, Bush oder Santiano hervorragend aufgehoben. Junggebliebene Großeltern können bei Status Quo und „Rockin’ all over the World“ wie einst die Luftgitarre schwingen.
Aufbau mit Riesenkran
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Auch die Spaßfraktion ist prominent vertreten
Die Rock-Dinos machen am Freitag, 17. August, den Anfang. Bis zum 2. September folgen u.a. auch die norwegischen Power-Mädels Katzenjammer, Boy, Anna Loos mit Silly, der Alleskönner Bernhoft, Der Familie Popolski und Stanfour.
Die Bochumer Farben halten Riff-Urgestein Pamela Falcon (mit ihrem Voice-of-Germany-Partner Percifal) und der famose Jazzer Jeff Cascaro hoch. Auch die Spaßfraktion ist prominent vertreten, u.a. mit Kurt Krömer, dem unvergleichlichen Piet Klocke, Jürgen Becker, Konrad Beikircher, Gerburg Jahnke und Bülent Ceylan, der bereits zum dritten Mal beim ZFR erwartet wird.
Einige Shows sind bereits ausverkauft
Frank Goosen („Sommerfest“) schafft es einmal mehr mühelos, das Sparkassenzelt zu füllen. Ebenfalls ausverkauft sind die Auftritte von Rea Garvey, Ed Sheeran, Bülent Ceylan, Gerburg Jahnke, die WDR2-Revue „Lachen Live“ und Cro. Mit dem Rapper aus Baden-Württemberg landeten die ZFR-Macher den größten Glücksgriff 2012. Als sie die Nachwuchshoffnung mit der Panda-Maske („Easy“) verpflichteten, war er zwar schon eine Szene-Größe, aber noch deutlich im Schatten von Topsellern wie Casper. Im Sommer schoss Cro mit seinem Debütalbum „Roap“ auf Platz 1 in Deutschland. Die Tickets für seinen Auftritt am 20. August waren im Nu vergriffen.
Als größte Überraschung wertet Björn Gralla „Walk of the Earth“. Mit „Somebody that I used to know“ landeten die Kanadier einen Tophit auf der Videoplattform YouTube. Die Tickets für ihr ZFR-Gastspiel am 1. September sind heiß begehrt. „Dass die Band auch live so gut funktioniert, hätte ich nicht erwartet“, staunt Gralla.
Cocker, Candela und ZAZ
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Infrarot-Strahler sorgen auch zu später Stunde für Wärme
Gänsehaut-Feeling soll es nur bei den Konzerten geben. Falls dem Sommer während des Festivals die Puste ausgehen sollte, werden zahlreiche Infrarotstrahler eingeschaltet, die die mittlerweile 700 Quadratmeter großen Außenflächen innerhalb der Gastronomie-Meile auch zu später Stunde erwärmen. „Dank des Ökostroms der Stadtwerke ist unser Festival klimaneutral“, betont Lukas Rüger und erinnert an Start 2008, als die Stromversorgung noch mit mächtigen Dieselaggregaten gesichert wurde. Seither sei das Festival „immer grüner“ geworden. Das Pfandsystem beim Geschirr und Glas funktioniere prächtig. Jüngste Errungenschaft: Die Glühbirnen auf dem Gelände werden durch moderne LED-Technik ersetzt. Spot an!
Mit Roman Lob kommt der erste Kracher gleich zum Start
Gleich zum Start wartet das Zeltfestival Ruhr mit einem Knüller auf: Roman Lob wird am Freitag, 17. August, am Kemnader See singen.
Beim Eurovision Song Contest im Mai in Baku hatte der 22-Jährige mit „Standing Still“ einen beachtlichen 8. Platz belegt. Zur Freude der ZFR-Macher sagte er zu, bei der Eröffnung des Festivals einige Songs zu singen – nicht in einem zelt, sondern auf der Piazza-Bühne. Somit haben alle Besucher zum Tageseintritt von 2 Euro die Chance, unseren „Star für Baku“ live zu sehen. Sein Auftritt beginnt um 19.30 Uhr.
Unabhängig von Roman Lob erfährt die Piazza-Bühne inmitten der Gastro-Meile in diesem Jahr eine deutliche Aufwertung. Jeden Tag (meist um 18 Uhr) tritt auf der kleinen Außenbühne ein Musiker oder eine Band auf. Mit dabei sind u.a. Mambo Kurt, Ian Annesson, Ashley Hicklin, Katrins Gitarre und die Bochumer Mädels von Tengo Hambre Pero No Tengo Dinero.
Mit alten Bekannten und neuen Gesichtern wartet die Gastro-Meile auf. Klassiker wie Dönninghaus (hier ist die Schlange stets am längsten) und Livingroom tischen wieder auf. Erstmals bewirtet werden die ZFR-Besucher vom mongolischen Restaurant Mongo’s und dem Fisch-Spezialisten Krichel.
Buntes Kinderprogramm
Auch für die Unterhaltung der kleinen ZFR-Gäste ist gesorgt. Beim Kinderprogramm werden u.a. Urmel aus dem Eis, der Kleine Vampir, die Vorstadtkrokodile, Ritter Rost, der Kasper und Liedermacher Volker Rosin in der See-Zeltstadt erwartet.
Auf der Piazza-Bühne zeigt Zauberer Kris täglich um 17.15 Uhr sein magisches Können. An den Wochenenden können sich die Kinder im „Musik-Dschungel“ vergnügen. Jungen und Mädchen bis zwölf Jahren haben beim ZFR freien Eintritt.
Wer die Zeltstadt einmal besucht hat, kommt in der Regel wieder
Das Zeltfestival Ruhr ist nach vier Jahren zu einem auch bundesweit bedeutsamen Imageträger für Bochum und Witten avanciert. Das weisen die Ergebnisse einer Befragung aus.
2000 Festivalgäste hatten im Spätsommer 2011 einen umfangreichen Fragebogen ausgefüllt. Die Auswertung übernahm der Lehrstuhl für Marketing an der Ruhr-Universität.
Die wichtigsten Resultate:
38 Prozent der ZFR-Besucher (im Vorjahr waren es 115 000) kommen aus Bochum und Witten, weitere 37 Prozent aus den Nachbarstädten.
Jedem vierten Besucher ist die Party eine längere Anreise wert.
Aus ganz Deutschland pilgern Fans an den Kemnader See. Das freut auch das Gastgewerbe. Immerhin zehn Prozent verbinden die ZFR-Tour mit einer Hotelübernachtung.
61 Prozent kommen allein wegen der Künstler. Doch auch die Gastronomie und der „Markt der Möglichkeiten“ sind beliebt: Im Vorjahr bummelten 65 000 Besucher mit dem Tagesticket über das Gelände. Das waren erstmals mehr reine Festivalbesucher als Käufer von Konzerttickets (50 000).
Drei von vier ZFR-Gästen bewerten das Festival als „Steigerung der Lebensqualität“ und „Imagegewinn für die Region“. Die Zufriedenheit bei allen Angeboten ist hoch.
Eine für die ZFR-Macher Björn Gralla, Heri Reipöler und Lukas Rüger wichtige Zahl: Jeder zweite Besucher war 2011 zum ersten Mal dabei – Gradmesser für das Potenzial, das noch in der Großveranstaltung schlummert.
Noch besser: Knapp 90 Prozent wollen 2012 wiederkommen.
Wer das Seefestival außerhalb der Zelte genießen und „nur“ den Markt der Möglichkeiten und die Gastro-Meile besuchen will, zahlt für ein Tagesticket 2 Euro. Für Mehrfach-Besucher bietet sich die ZFR-Card an. Zum Preis von 10 Euro ermöglicht sie an allen 17 Tagen Zugang auf das Gelände. Zudem können die Kartenbesitzer kostenlos die Shuttle-Busse zum und vom Veranstaltungsgelände nutzen. Vergünstigungen gibt’s bei einigen Festivalpartnern (z.B. Grubenmann). Die ZFR-Card ist u.a. im WAZ-Leserladen an der Huestraße 17-19 erhältlich.
Verjüngungskur für das altbackene Logo
Das Festivalgelände öffnet montags bis freitags um 17 Uhr, samstags und sonntags um 12 Uhr. Bis 24 Uhr können sich die Besucher beim ZFR vergnügen. Die Stände auf dem Markt der Möglichkeiten schließen allerdings schon eine Stunde früher.
Derweil wurde am Erscheinungsbild des Festivals nochmals gefeilt. Das leicht altbackene Logo wurde ebenso einer Verjüngungskur unterzogen wie der Online-Auftritt, der jetzt übersichtlicher, moderner und bildprägender daher kommt: www.zeltfestivalruhr.de
Alle Infos rund um Anreise, Einlass, Parkmöglichkeiten und Pfandsystem
Der Shuttlebus startet alle 30 Minuten am Hbf. Konzertbesucher können per Kombi-Ticket auch in diesem Jahr kostenlos mit dem ÖPNV anreisen oder den Shuttle-Transfer der Bogestra nutzen. Die Shuttlebusseverkehren im 30-Minuten-Takt vom Bochumer Hauptbahnhof (Bussteig 4) über die Ruhr-Universität zum ZFR-Gelände: werktags ab 17 Uhr, am Wochenende ab 12 Uhr.
Der letzte Shuttle-Bus fährt um 24 Uhr zurück. Am 18., 20. und 24. August werden zusätzliche Fahrzeuge eingesetzt. Die ZFR-Macher finanzieren den Shuttle-Transfer vom und zum Kemnader See mit 50 000 Euro. Sie bitten: „Reisen Sie frühzeitig an, um den Besuch des Festivals entspannt zu starten und die Busse unmittelbar vor Konzertbeginn zu entlasten.“
Parkplätze sind rar und kosten 2 Euro
Autofahrern stehen neben den regulären Parkplätzen zusätzliche Stellflächen auf den umliegenden Wiesen zur Verfügung: u.a. ein Ausweichparkplatz an der Luhnsmühle. Die Besucher werden von der A 43-Ausfahrt Heveney auf die noch freien Parkplätze geleitet. Die Parkgebühr kostet 2 Euro. Achtung: Rund um das Veranstaltungsgelände gilt Tempo 30. Wegen des zu erwartenden Andrangs vor allem an den Wochenenden bittet die Veranstalter dringend, wenn irgend möglich mit dem Öffentlichen Nahverkehr bzw. den Shuttlebussen anzureisen.
Drei Shows ins größere Sparkassenzelt verlegt
Wegen des regen Vorverkaufs wurden die Gastspiele von Pamela Falcon & Percifal (21. August), Der Familie Popolski (25. August) und Dick Brave & The Backbeats (26. August) vom Stadtwerkezelt ins deutlich größere Sparkassenzelt verlegt. Für diese Abende sind somit jetzt wieder Karten erhältlich. Zur Neige gehen derweil die Tickets für Katzenjammer (22. August), Tim Bendzko (24. August), Sunrise Avenue (27. August) und Runrig (29. August). „Für diese Shows sollte man sich rechtzeitig die Restkarten sichern“, empfehlen die Veranstalter.
Zelte öffnen eine Stunde vor Konzertbeginn
Einlass in die Zelte ist eine Stunde vor Konzertbeginn (bei Kinderveranstaltungen 30 Minuten). Der Zugang zum Gelände und zu den Konzerten ist selbstverständlich auch Rollstuhlfahrern möglich. Behinderte mit ausgewiesener Begleitperson zahlen nur eine Karte. Eine behindertengerechte Toilette ist ebenfalls vor Ort. Die WC-Benutzung ist für alle Besucher kostenlos. Ebenfalls nicht unwichtig: Die Sparkasse Bochum betreibt auf dem Festivalgelände einen Geldautomaten. Er steht während der Öffnungszeiten im Eingangsbereich zur Verfügung.
Pfandsystem hat sich bewährt
Auch in diesem Jahr setzen die Veranstalter auf ein Mehrweg-System mit bepfandetem Geschirr, Besteck und Gläsern. „So sind die Gastronomen in der Lage, ihre Speisen appetitlich zu präsentieren und es werden zugleich mehrere Tonnen Müll vermieden.“ In den vergangenen Jahren hätten die Gäste stets prima mitgemacht.
Sparkasse bleibt Sponsor des Festivals
Die Sparkasse Bochum will ihre Unterstützung für das Zeltfestival Ruhr fortführen. „Der Aufwand ist überschaubar, der Erfolg begeisternd“, schwärmt der stellvertretende Vorstandschef Karl Jochem Kretschmer. „Mit Blick auf die Kulturhauptstadt 2010 haben wir zum Start vor vier Jahren die Katze im Sack gekauft. Erstaunlich und bemerkenswert, wie sich das Festival seither entwickelt hat“, so Kretschmer. Ungeachtet von Protesten gegen das Sponsoring im Zuge der Spardebatte wolle das Geldinstitut auch künftig maßgeblicher Förderer des Zeltfestivals Ruhr sein.
Goosen und der Ruhrpott
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Alle Shows im Überblick (17. - 24. August)
FREITAG, 17. AUGUST
Sparkassenzelt: 19 Uhr, Status Quo; Vorgruppe: Klimmstein Piazza-Bühne: 17.15 Uhr: Zaubershow mit Kris; 18 Uhr, Groove & Snoop; 19.30 Uhr, Roman Lob.
SAMSTAG, 18. AUGUST
Sparkassenzelt: 20 Uhr: Rea Garvey (ausverkauft) Stadtwerkezelt: 19 Uhr: Silly Zelt 3: 14 Uhr, Urmel aus dem Eis Piazza-Bühne: 17 Uhr: Zaubershow mit Kris; 18 Uhr, Ashley Hicklin.
Sonntag, 19. August
Sparkassenzelt: 15 Uhr, Steffen Henssler; 20.30 Uhr, Frank Goosen (ausverkauft) Stadtwerkezelt: 14 Uhr, Der kleine Vampir Zelt 3: 20 Uhr, Konrad Beikircher Piazza-Bühne: 17.15 Uhr, Zaubershow mit Kris, 18 Uhr, Mambo Kurt.
Stadtwerkezelt: 18.30 Uhr, Kurt Krömer Piazza-Bühne: 17.15 Uhr, Zaubershow mit Kris; 18 Uhr, Katrins Gitarre.
FREITAG, 24. AUGUST
Sparkassenzelt: 19 Uhr, Tim Bendzko Stadtwerkezelt: 20.30 Uhr, Fat Freddy’s Drop Piazza-Bühne: 17.15 Uhr, Zaubershow mit Kris; 18 Uhr, anna.luca
Ceylan und Krüger
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Alle Shows im Überblick (25. August - 2. September)
SAMSTAG, 25. AUGUST
Sparkassenzelt: 19 Uhr, Der Familie Popolski Stadtwerkezelt: 15 Uhr, Volker Rosin Zelt 3: 20.30 Uhr, Jeff Cascaro Piazza-Bühne: 17.15 Uhr, Zaubershow mit Kris; 18 Uhr, Royal Squeeze Box.
SONNTAG, 26. AUGUST
Sparkassenzelt: 20.30 Uhr, Dick Brave & The Backbeats Stadtwerkezelt: 14 Uhr, Vorstadtkrokodile Zelt 3: 17 Uhr: Kai Magnus Sting Piazza-Bühne: 17.15 Uhr, Zaubershow mit Kris; 19 Uhr, Ian Annesson.
Stadtwerkezelt: 20.30 Uhr, Ed Sheeran (ausverkauft) Piazza-Bühne: 17.15 Uhr, Zaubershow mit Kris; 18 Uhr, Thor Braavig.
Stargast Milow
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MITTWOCH, 29. AUGUST
Sparkassenzelt: 19 Uhr, Runrig Stadtwerkezelt: 19.30 Uhr, Max Herre Piazza-Bühne: 17.15 Uhr, Zaubershow mit Kris; 18 Uhr, Roughhouse.
DONNERSTAG, 30. AUG.
Stadtwerkezelt: 19 Uhr, Boy Zelt 3: 20.30 Uhr, Eure Mütter Piazza-Bühne: 17.15 Uhr, Zaubershow mit Kris; 18 Uhr, Mick Thomas & Mark Wallace.
FREITAG, 31. AUGUST
Sparkassenzelt: 19.30 Uhr, Bülent Ceylan (ausverkauft) Stadtwerkezelt: 19 Uhr Gerburg Jahnke + Gästinnen (ausverkauft) Piazza-Bühne: 17.15 Uhr, Zaubershow mit Kris; 18 Uhr, Tengo Hambre Pero No Tengo Dinero.
SAMSTAG, 1. SEPTEMBER
Sparkassenzelt: 20.30 Uhr, Walk Off The Earth Stadtwerkezelt: 19 Uhr, Bush Zelt 3: 14 Uhr, Kasper und der Zauberer Piazza-Bühne: 17.15 Uhr, Zaubershow mit Kris; 18 Uhr, OR2.
SONNTAG, 2. SEPT.
Stadtwerkezelt: 20.30 Uhr, Stanfour Sparkassenzelt: 14 Uhr, Ritter Rost und die Räuber Zelt 3: 18 Uhr, WDR 2 – Lachen live (ausverkauft) Piazza-Bühne: 17 Uhr, Spardosenterzett;, 17.15 Uhr, Zaubershow mit Kris.
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