Düsseldorf. . Bereits die vorläufige Bilanz des Schadens durch den Gewitterorkan “Ela“ ist erschreckend: Auf rund 64 Millionen Euro kommt Kämmerer Manfred Abrahams. Weitere 20 Millionen werden noch in diesem Jahr für geplante Maßnahmen zu Buche schlagen. Zerstörte Straßenbäume sind der größte Kostenfaktor.
Es ist nur eine vorläufige Bilanz, aber die ersten offiziellen Zahlen sind jetzt schon erschreckend: Auf rund 64 Millionen Euro addiert der Kämmerer Manfred Abrahams in einer „vorläufigen Kostenschätzung“ den Schaden durch den Gewitterorkan am Pfingstabend des 9. Juni.
Dazu kommen knapp 20 Millionen Euro für Maßnahmen, die die städtischen Ämter noch in diesem Jahr durchführen wollen. Macht insgesamt satte 84 Millionen Euro, und das ist nicht die letzte Zahl zum Sturmschaden, an dessen Beseitigung die Stadt noch jahrelang arbeiten wird.
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Rat will 15 Millionen Soforthilfe bewilligen Die vorläufige Rechnung wird der Kämmerer heute dem Rat vorlegen. In dessen konstituierender Sitzung sollen zunächst 15 Millionen Euro als Soforthilfe bereit gestellte Mittel bewilligt werden. Das Geld soll nicht durch Aufnahme von Krediten, sondern aus der Rücklage entnommen werden oder durch nicht ausgegebene Mittel bezahlt werden, heißt es.
Zu diesen Summen kommen allerdings noch die Kosten für Schäden in den Wäldern, die noch nicht alle festgestellt und zusammen gerechnet werden konnten. Versicherungen werden nur zu einem geringen Teil die Kosten verkleinern. Denn nur 100 der städtischen Gebäude sind gegen Sturm und Hagel versichert.
Die Folgen des Sturms aus der Luft
Den Essener Stadtwald und das Gebiet rund um den Baldeneysee hat das Unwetter am Pfingstmontag besonders stark getroffen.
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Den Essener Stadtwald und das Gebiet rund um den Baldeneysee hat das Unwetter am Pfingstmontag besonders stark getroffen.
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Auch im Villa Hügel-Park hat das Unwetter seine Spuren hinterlassen.
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Auch im Villa Hügel-Park hat das Unwetter seine Spuren hinterlassen.
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Auch im Villa Hügel-Park hat das Unwetter seine Spuren hinterlassen.
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Der Baldeneysee ist braun gefärbt, und die Uferwege waren teilweise nicht passierbar.
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Zwischen der Oberkasseler Brücke und der Rheinkniebrücke wurden an beiden Ufern des Rheins Bäume entwurzelt.
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Zwischen der Oberkasseler Brücke und der Rheinkniebrücke wurden an beiden Ufern des Rheins Bäume entwurzelt.
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Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
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Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
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Zwischen der Oberkasseler Brücke und der Rheinkniebrücke wurden an beiden Ufern des Rheins Bäume entwurzelt.
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Die Sturmschäden reichen von Essen-Bredeney bis zum Stadtwald.
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Ein umgekippter Baum auf der Freiherr-vom-Stein-Straße in Essen.
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Den Essener Stadtwald und das Gebiet rund um den Baldeneysee hat das Unwetter am Pfingstmontag besonders stark getroffen.
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Der Baldeneysee ist braun gefärbt, und die Uferwege waren teilweise nicht passierbar.
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Der Baldeneysee ist braun gefärbt, und die Uferwege waren teilweise nicht passierbar.
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Der Baldeneysee ist braun gefärbt, und die Uferwege waren teilweise nicht passierbar.
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Die Sturmschäden reichen von Essen-Bredeney bis zum Stadtwald.
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Sturmschäden am Stadtwald in der Nähe der Frankenstraße in Essen.
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Sturmschäden am Stadtwald in der Nähe der Frankenstraße in Essen.
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Sturmschäden am Stadtwald in der Nähe der Frankenstraße in Essen.
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Folgen des Unwetters von Pfingstmontag am Schellenberger Wald in Essen.
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Den Essener Stadtwald und das Gebiet rund um den Baldeneysee hat das Unwetter am Pfingstmontag besonders getroffen.
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Durch das Unwetter kam es in ganz NRW zu langen Staus, wie hier auf der A3, südlich des Kreuz Kaiserberg.
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Bäume auf der Bahnstrecke parallel zur A3 in Richtung Süden. Im Bahnverkehr ...
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... kam es zu erheblichen Einschränkungen. Die Bahn ...
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... verteilte Gutscheine für Taxen an die wartenden Menschen.
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In Bochum waren nördlich des Bergbaumuseums viele Straße gesperrt.
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In Bochum waren nördlich des Bergbaumuseums viele Straße gesperrt.
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Sturmschäden am Park Hamme in Bochum.
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Sturmschäden in Bochum. Das Unwetter zog Pfingstmontag über Düsseldorf und das Ruhrgebiet.
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Aufräumarbeiten auf der A43 in Richtung Herne im Bereich der Ausfahrt Recklinghausen.
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Aufräumarbeiten auf der A43 in Richtung Herne im Bereich der Ausfahrt Recklinghausen.
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Stau auf der A2, westlich des Kreuzes Recklinghausen. Durch ...
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... die Sturmschäden kam es NRW-weit zu kilometerlangen Staus.
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Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
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Entwurzelte Bäume in Derendorf.
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Sturmschäden im Malkastenpark im Zentrum Düsseldorfs.
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Sturmschäden im Malkastenpark im Zentrum Düsseldorfs.
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Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
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Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
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Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
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Die Königsallee in Düsseldorf. Düsseldorf hat das Unwetter besonders stark getroffen.
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Zerstörte Straßenbäume sind größter Posten Den größten Posten beziffert das Gründezernat mit 22 Millionen Euro für rund 22 500 zerstörte Straßenbäume , rund 11 Millionen Euro kosten die Schäden in Park- und Grünanlagen, und die gebrochenen oder entwurzelten Bäume in Friedhöfen kommen auf 1,6 Millionen Euro. Dagegen ist die Aufbereitung der Sportanlagen mit 650 000 Euro noch preiswert. Wohlgemerkt: All das sind vorläufige Kosten.
17.000 Bäume in Düsseldorf zerstört
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Einen dicken Batzen machen auch die Schäden an Straßenbeleuchtung und Ampeln sowie kaputtem Straßenbelag aus: Auf 14,7 Millionen Euro beziffert sie das Verkehrsmanagement. Über 100 Ampeln wurden beim Orkan zerstört oder stark beschädigt.
747 Schadensmeldungen an städtischen Gebäuden Allein die Schäden an den städtischen Immobilien beziffert das Gebäudemanagement auf vorläufige 2,7 Millionen Euro in diesem Jahr und rund 1,8 Millionen für 2015. Insgesamt gab es 747 Schadensmeldungen an städtischen Bauten, darunter 148 Schulgebäude und 15 Kitas.
Die Bundeswehr kann auch nicht umsonst arbeiten, der Einsatz der Pioniere wird daher mit 900 000 Euro berechnet. Übrigens: Die Überstunden der städtischen Mitarbeiter wie etwa der Feuerwehr sind einer der kleinsten Rechnungsposten : Sie schlagen in der Stadtkasse mit 443 000 Euro zu Buche.