Am Niederrhein. Der Einkauf: Reiben Sie zwei Stangen Spargel aneinander – wenn sie quietschen, ist der Spargel frisch. Die Spargelenden dürfen nicht braun und ausgetrocknet sein, die Schnittflächen müssen saftig sein.

1. Der Einkauf: Reiben Sie zwei Stangen Spargel aneinander – wenn sie quietschen, ist der Spargel frisch. Die Spargelenden dürfen nicht braun und ausgetrocknet sein, die Schnittflächen müssen saftig sein.

2. Die Lagerung: Zu Hause den ungeschälten Spargel in ein feuchtes Tuch wickeln und in das Gemüsefach des Kühlschrankes legen – so bleiben die Stangen mindestens zwei Tage frisch.

3. Das Schälen: Nutzen Sie einen Sparschäler. Die Stangen immer von oben nach unten schälen, beginnend unterhalb des Kopfes. Am Ende etwas großzügiger schälen. Die Enden mit einem scharfen Messer abschneiden.

4. Das (klassische) Kochen: Den Spargel mit Küchengarn in Portionen von acht bis zehn Stangen bündeln, so lässt er sich leicht aus dem Sud heben. Sud je nach Geschmack, eine Prise Zucker erhöht das Aroma. Beim aufrechten Kochen die Köpfe immer nach oben.

5. Das Einfrieren: Spargel nicht blanchieren! Spargel waschen, schälen, in einem Beutel oder Gefäß einfrieren. Lagerzeit: sechs Monate. Auftautipp: Den tief gekühlten Spargel in siedendes Salzwasser geben, bis zu 20 Minuten garen.