An Rhein und Ruhr. Wer in Urlaubsstimmung ist, muss NRW dafür gar nicht verlassen. Wir zeigen Ihnen Urlaubsziele direkt vor der Haustür – und bringen Geschenke mit.

Wer bereits aus seinem Urlaub zurückgekehrt ist, noch lange darauf warten muss, oder in diesem Sommer gar keinen geplant hat, für den gibt es sogar vor der eigenen Haustür Orte, die richtig Urlaubsstimmung aufkommen lassen.

Wir haben ein paar Möglichkeiten gesammelt und nehmen Sie mit auf eine Weltreise. Dafür müssen Sie das Bundesland gar nicht verlassen. In Nordrhein-Westfalen gibt es Orte, an denen Sie sich wie in einem nordamerikanischen Nationalpark oder in einem japanischen Großstadtviertel fühlen. Lassen Sie sich überraschen!

Und das Beste: Von unseren Besuchen vor Ort bringen wir Geschenke mit – vom Teekesselchen bis zum Räucherstäbchen –, die am Ende der Ferien verlost werden. Teilnehmen am Gewinnspiel können Sie (unter Angabe Ihrer Adresse) online, per E-Mail an seitedrei@nrz.de oder per Postkarte an die NRZ Chefredaktion, Jakob-Funke-Platz 1, 45127 Essen.

Teil 1: Blühende Lavendelfelder gegen Fernweh

Ein Ausflugsziel mit mediteranem Flair gibt es mit den inzwischen 27 Hektar großen Lavendelfeldern in Lage. Die bunte Pracht und der süße Duft ziehen jeden Sommer nicht nur Bienen und Schmetterlinge an, sondern auch zahlreiche Touristen. Was den Duftgarten so besonders macht, lesen Sie hier.

Auf 27 Hektar werden rund um Lage Lavendel, aber auch andere Heil- und Duftkräuter angebaut.
Auf 27 Hektar werden rund um Lage Lavendel, aber auch andere Heil- und Duftkräuter angebaut. © FUNKE Foto Services | STEFAN AREND

Teil 2: Der zweitgrößte Hindu-Tempel in Europa

Die bunt verzierte Turmspitze ist in Hamm schon von weitem zu sehen. Der Sri Kamadchi Ampal Tempel ist der zweitgrößte Hindu-Tempel in ganz Europa und gibt Einblicke in eine Jahrtausende alte Kultur. Wir haben den Tempel besucht und nachgefragt, was es mit der Göttin Kamadchi, die den großen Altar ziert, auf sich hat.

Der Sri Kamadchi Ampal Tempel ist täglich geöffnet. Auch an Gottesdiensten dürfen Besucherinnen und Besucher teilnehmen.
Der Sri Kamadchi Ampal Tempel ist täglich geöffnet. Auch an Gottesdiensten dürfen Besucherinnen und Besucher teilnehmen. © FUNKE Foto Services | Fabian Strauch

Teil 3: Wie ein Tag in Marokko

Der Geruch nach orientalischen Gewürzen und parfürmierter Seife liegt in der Luft, die rote Wassermelonen-Hälften und grünen Artischocken der Gemüsehändler färben die Straße bunt: In Düsseldorf-Oberbilk haben Anwohner die Ellerstraße in ein kleines Stück Marokko verwandelt. Wie das Maghreb-Viertel entstanden ist und wieso es nicht überall einen guten Ruf hat, erzählen wir in unserer Reportage.

Eine bunte Mischung der Kulturen: Die Ellerstraße in Düsseldorf.
Eine bunte Mischung der Kulturen: Die Ellerstraße in Düsseldorf. © FUNKE Foto Services | Ralf Rottmann

Teil 4: Mit Bollerwagen und Hund an die See

Wenn es mal so richtig warm wird, sehnt man sich schnell nach einer Abkühlung am Strand. Auch dafür muss man NRW nicht verlassen. Der 1000 Meter lange Sandstrand an der Xantener Südsee lädt zum Verweilen ein lässt sogar ein wenig Urlaubsstimmung aufkommen. Wir haben einen Tag in dem Naturfreibad verbracht und herausgefunden, was man an der Xantener Südsee so alles machen kann.

An der Xantener Südsee gibt es einen eigenen Strandabschnitt für Hunde.
An der Xantener Südsee gibt es einen eigenen Strandabschnitt für Hunde. © FUNKE Foto Services | Fabian Strauch

Teil 5: Kaldenkirchen - das Kalifornien NRWs

Riesige Mammutbäume mitten in NRW? Gibt‘s nicht? Gibt‘s doch! Bei Nettetal wachsen Gehölze, die es am Niederrhein eigentlich nicht geben kann. Unser Reporter hat sich die Sequoiafarm von Michael Geller mal genauer angeschaut. Was er bei seinem Besuch im Park der magischen Bäume alles erlebt hat, erzählt er im fünften Teil unserer NRZ-Weltreise.

Na, Großer, wie wurzelt es sich so? Michael Geller mit einem Küstenmammutbaum auf der Sequoiafarm Kaldenkirchen.
Na, Großer, wie wurzelt es sich so? Michael Geller mit einem Küstenmammutbaum auf der Sequoiafarm Kaldenkirchen. © FUNKE Foto Services | Lars Heidrich

Teil 6: Ein Hauch Sri Lanka in Kevelaer

Seit 37 Jahren strömen Tamilen aus ganz Europa nach Kevelaer. Pünktlich zu Mariä Himmelfahrt reisen Tausende Pilger an. Doch was macht Kevelaer für die Gläubigen so besonders? Unsere Reporterin erklärt, warum das kleine Städtchen am unteren linken Niederrhein für Muslime und Hindus heilig ist. Zu Besuch bei einem ganz besonderen Fest - mitten in NRW.

Bei der 37. Auflage der Tamilen Wallfahrt kamen am 10. August 2024 bis zu 10.000 Pilger in das niederrheinische Kevelaer.
Foto: Kai Kitschenberg/FUNKE Foto Services
Bei der 37. Auflage der Tamilen Wallfahrt kamen am 10. August 2024 bis zu 10.000 Pilger in das niederrheinische Kevelaer. Foto: Kai Kitschenberg/FUNKE Foto Services © FUNKE Foto Services | Kai Kitschenberg