Düsseldorf. Nach einem Lkw-Unfall gab es im Autobahndreieck Düsseldorf-Süd lange Sperrungen und Verkehrsbeeinträchtigungen. Die Sperrung wurde nun aufgehoben.
Die Autobahn GmbH Rheinland konnte die gesperrten Bereiche im Autobahndreieck Düsseldorf-Süd (Überfahrt von der A46 in Fahrtrichtung Wuppertal auf die A59 und die Parallelspur) sowie in der Anschlussstelle Düsseldorf-Eller (Ausfahrt von der A46 in Fahrtrichtung Wuppertal) am Dienstag gegen 12 Uhr wieder freigeben, nachdem die bei einem Unfall beschädigten Schutzplanken repariert wurden und die Verkehrssicherheit somit wiederherstellt wurde. Die Autobahn GmbH hatte die Bereiche am Montag gesperrt. Es gab dabei erhebliche Verkehrsstörungen.
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Grund für die Sperrung: Bei einem Lkw-Unfall am Montag (9. Dezember) waren die Schutzplanken zum Teil erheblich beschädigt worden. Die Sperrung sollte ursprünglich bis 14 Uhr andauern, nun ging es schneller.
Die Pendler, die von Düsseldorf aus die A 59 nutzen, hatten es in den vergangenen Wochen ohnehin nicht leicht. Denn der Umbau des Autobahndreiecks Süd wird nicht wie angekündigt zum Jahreswechsel beendet. Die Arbeiten dauern noch voraussichtlich bis ins Frühjahr 2025 an. Grund hierfür seien „unplanmäßige Verzögerungen“, so die Autobahn GmbH.
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