Düsseldorf. Mit 30.000 Besuchern und ausverkauften Ständen war das erste „Festival D‘Italia“ ein Erfolg. Hat das Event eine Zukunft? Das sagen die Veranstalter.

Von einem „überwältigenden Erfolg“ spricht Lidia Di Raimondo, Ideengeberin und Mitorganisatorin des ersten „Festival D‘Italia“. Am vergangenen Wochenende feierte das Event mit Musik, Tanz und italienischer Kultur Premiere am Kunst- und Kulturstrand an der Oberkasseler Brücke am Tonhallenufer.

Rund 30.000 Besucherinnen und Besucher tauchten laut den Veranstaltern in die faszinierende Welt der italienischen Lebensart ein. „Wir sind überglücklich, das Festival gefeiert zu haben“, sagt Lidia Di Raimondo. Sie und ihr Team haben bereits beschlossen: Aufgrund des Erfolgs wird es auch 2025 das „Festival D‘Italia“ geben. Der Termin wird noch bekannt gegeben.

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Die Organisatoren Lidia Di Raimondo und Kyung il-Han hatten am vergangenen Wochenende ein vielseitiges Programm auf die Beine gestellt: mitreißende Live-Konzerte, beeindruckende Kunstperformance, traditioneller italienischer Schwertkampf, Theatertanz und natürlich jede Menge kulinarische Köstlichkeiten. Viele der 15 Foodtrucks und Stände waren bereits am Sonntagnachmittag ausverkauft. „Alle Aussteller waren hellauf begeistert, nicht nur vor der guten Stimmung, sondern auch weil die Umsätze ihre Erwartungen übertraf. Sie haben bereits versichert, auch im nächsten Jahr dabei sein zu wollen“, erklärt die Organisatorin.

Die Idee hinter dem „Festival D‘Italia“: Neben dem Japan-Tag und dem Frankreichfest soll auch die italienische Community in Düsseldorf gefeiert werden. „In Düsseldorf und Umgebung leben mehr als 20.000 Italiener. Italienisches Essen und italienischer Wein, Italien als Urlaubsland und die italienische Lebenskultur sind beliebt. Da ist ein italienisches Festival schon lange überfällig“, sagte Lidia Di Raimondo im Vorfeld des ersten Festivals.

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