Ulreichs Aussetzer, Gyamerahs Lehrstunde – Wood kann es noch
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Würzburg. Die 2:3-Niederlage bei den Würzburger Kickers hatte viele Hamburger Verlierer – und einen Gewinner. Die Einzelkritik.
Diese Art von mannschaftlicher Geschlossenheit braucht kein Trainer: Bei der 2:3-Niederlage bei den Würzburger Kickers legte der HSV eine geschlossen schlechte Leistung. Nur für einen Hamburger Spieler brachte dieser Nachmittag ein positives Erlebnis. Die Einzelkritik.
Ulreich: Ging unweit des Mains mit dem Rest seiner Hintermannschaft komplett baden. Das 0:1 war haltbar – und seine Schwächen am Fuß haben sich mittlerweile auch beim Tabellenschlusslicht der Zweiten Liga herumgesprochen.
Gyamerah (bis 82.): Erhielt in der Universitätsstadt eine bittere Lehrstunde.
Vagnoman (ab 82.): Legte direkt einen Treffer der Hoffnung auf.
Jung: Sorgte in der Flyeralarm Arena immer wieder für Abwehralarm. Mehrfach ein Unsicherheitsfaktor, der beim 0:2 dann auch bestraft wurde.
Heyer: Wollte als neuer Abwehrchef der nahegelegenen Festung Marienberg Konkurrenz machen – konnte die eigenen Reihen aber ganz und gar nicht geschlossen halten. Vor dem 0:1 zwischen unglücklich und ziemlich dämlich.
Von wegen Duell der Gegensätze: HSV verliert in Würzburg
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Narey (bis 45.): Unterirdisch in Unterfranken. Wurde nach nur einer Halbzeit erlöst.
Wintzheimer (ab 46.): Brachte 25 Kilometer von seinem Geburtsort entfernt nur wenig Schwung.
Onana: Der Tiefpunkt seines rabenschwarzen Nachmittags war sein Platzverweis.
Hunt (bis 45.): Der Ex-Kapitän verließ als Erster das sinkende Schiff.
Dudziak (ab 46.): Hätte sich auch passendere Nachmittage für seinen ersten Saisontreffer aussuchen können.
Leibold: Auch der Ex-Mittelfranke aus Nürnberg ging in Unterfranken unter. Vertändelte den Ball vor dem 0:3.
Kinsombi (bis 82.): An guten Tagen ist er oft lange nicht zu sehen und schlägt dann zu. An schlechten Tagen ist er oft lange nicht zu sehen – und taucht dann gar nicht mehr auf. Sonntag war kein guter Tag.
Wood (ab 82.): Wer hätte das gedacht: Er kann es doch noch.
Kittel (bis 67.): Durfte sich immerhin darüber freuen, dass er sich vor dem Derby nicht die fünfte Gelbe Karte abholte. Allerdings genauso wenig in Derbyform wie der Rest der Mannschaft.
Heil (ab 67.): Sehr bemüht – und damit schon einer der Besten an diesem Nachmittag.
Terodde: Hätte es sich bei herrlichem Frühlingswetter lange Zeit auf der Alten Mainbrücke gemütlich machen können. Wurde bis auf die Schlussviertelstunde in der Offensive komplett alleine gelassen.
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