Die Parkplätze sind knapper als in der vergangenen Saison. Das Bier schmeckt anders und es darf nur eingeschränkt geraucht werden.

Die Kartenpreise sind zur neuen Saison in den meisten Kategorien stabil geblieben, einzig die Preise der Dauerkarten für Behinderte und Kinder wurden teils deutlich erhöht. Das teuerste Ticket für Topspiele kostet 94 Euro, der günstigste Sitzplatz gegen einen unspektakulären Gegner 20 Euro (Kinder ab acht Euro). Gut 1000 Stehplatzkarten gehen vor jedem Heimspiel in den freien Verkauf (16 Euro, 14 ermäßigt). Gut 28.000 Dauerkarten wurden abgesetzt, der Verkauf wurde bereits gestoppt. Eine VIP-Karte mit komplettem Catering gibt es ab 350 Euro, eine Loge ab 5000 Euro pro Spiel.

Die Parkplätze sind knapper als in der vergangenen Saison. Teile des Parkplatzes Braun fallen aufgrund der Unterbringung von Flüchtlingen weg, auch die Umbaumaßnahmen für den HSV-Campus könnten sich negativ auswirken. Aufgrund der Dauerbaustelle auf der A 7 rät der Verein dazu, verstärkt den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen. Gut zwei Stunden vor und nach den Heimspielen fährt ein Shuttlebus von den S-Bahnhöfen Othmarschen und Stellingen vor das Stadion. Ein Transfer im HVV-Gesamtbereich ist im Kauf eines Tickets inkludiert.

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Das Volksparkstadion bietet 47.000 Sitzplätze und 10.000 Stehplätze, alle überdacht. Die Entfernung eines Sitzplatzes zum Spielfeld beträgt zwischen acht und 70 Metern.

Das Rauchen ist zur neuen Saison im Familienblock und in den beiden angrenzenden Blöcken auf allen Rängen nicht mehr gestattet (7 bis 9, A bis C).

Die Lautsprecheranlage, die in der vergangenen Spielzeit auf der Nordtribüne bereits getestet wurde, wird zur neuen Saison fest installiert und von der Ul­tra-Gruppierung „Poptown“ beschallt. Die Blöcke 24 bis 26 a werden offiziell als „Stimmungsblöcke“ deklariert.