Wenn in den Nachrichten von Klimawandel geredet wird, bedeutet das nichts Gutes. Aber was heißt Klimawandel? Klima ist das Wetter über einen längeren Zeitraum.
Klimawandel bedeutet also, dass sich das Wetter verändert. Das ist eigentlich gar nicht schlimm. Das Klima verändert sich nämlich schon solange es die Erde gibt. Mal wird es wärmer, und dann wird es wieder kälter. Es gibt also eine ganz natürliche Klimaerwärmung.
Und warum haben alle Angst vor dem Klimawandel? Weil die Forscher die globale Erwärmung meinen. Globale Erwärmung heißt, dass es auf der Erde wärmer wird und der Mensch daran Schuld ist. Autos und Fabriken schleudern immer mehr Gift in die Luft. Dieses Kohlendioxid (CO2 ) bewirkt, dass es schneller wärmer wird als üblich. Dazu kommt die natürliche Erwärmung. Zusammen ist das schlecht, weil die Natur dadurch kaputtgeht.
Zum Beispiel schmilzt das Eis am Nordpol. Wenn zu viel Eis weggeschmolzen ist, haben Tiere wie die Eisbären keinen Platz mehr zum Leben. Und auch für die Menschen ist ein steigender Wasserspiegel der Weltmeere gefährlich. Deshalb fordern viele Experten, dass die Länder nicht mehr so viel CO2 produzieren.