Bei der Castingshow kam es am Donnerstag zu einer für alle Beteiligten amüsanten Verwechslung. Juror Rea Garvey war plötzlich Chris Rea.

"Ich gehe zu... Chris!" Die Entscheidung von Dennis le Grey für "seinen" Juror löste am Donnerstagabend erstaunte Gesichter beim Publikum im Saal und an den Bildschirmen, aber auch bei der Jury von "The Voice of Germany" aus. Chris? Wer war damit gemeint? "Chris... Rea!", dämmerte es plötzlich Juror Xavier Naidoo. Der Lacher des Abends stand fest. Und so mancher Zuschauer dachte insgeheim, dass ihm das auch hätte passieren können. Rea Garvey - da macht es kaum bei jemand Klick. Außer man weiß, dass er der Erfolgsgruppe "Raemonn" ("Can't stand the silence") angehörte. (Welt)klassen bekannter ist allerdings der Brite Chris Rea ("Josephine"), mit dem der dunkelhäutige Ex-Musical-Sänger Dennis le Grey ihn durcheinandergebracht hatte. Sein Lebenspartner hatte ihn bei der Vorbereitung per Internetsuche verwechselt...Am Ende war es egal: Der Mann aus Kürten, NRW, ist eine Runde weiter. Ebenso wie Nathalie Dorra aus Lübeck, die von Nena gecoacht wird.

Am Freitagabend treten zwei Hamburger "Stimmen" an. Mal sehen, von wem sie gecoacht werden, wenn sie weiterkommen - von Nena Hagen oder Hoss Cartwright.