Im Vergleich zum Start der ersten Staffel sahen 800.000 Menschen mehr zu, als unter anderem zwei Hamburger Kandidaten die Jury überzeugten.
Hamburg. 4,69 Millionen Zuschauer und ein Marktanteil von 15,5 Prozent. Die Werte für den Staffelstart von „The Voice of Germany” bei ProSieben können sich sehen lassen. Den Tagessieg hat die Castingshow nur knapp verpasst, das ZDF konnte mit Bastian Pastewka in „Mutter muss weg” 4,83 Millionen Menschen vor die Schirme locken.
Die Steigerung im Vergleich zum Vorjahr hängt sicherlich auch zum Teil damit zusammen, dass die Konkurrenz diesmal kein Schwergewicht entgegenstellte. 2011 hatte RTL extra das Programm geändert, eine Folge „Das Supertalent” zeitgleich gezeigt. Diesmal jedoch kam die Primetime ohne Dieter Bohlen aus. Gut für die Juroren Nena, Xavier Naidoo, Rea Garvey und The BossHoss.
Und auch für die Hamburger Kandidaten Jesper Jürgens und Jessica Mears. Die kamen nicht nur in die nächste Runde, sondern sorgten zudem mit 130.000 Zuschauern und einem Marktanteil von 20,5 Prozent für den Tagessieg bei den Hamburger Zuschauern.