abendblatt.de berichtet über die ersten Eindrücke noch während der Aufführung und ab Montag früh verraten Besucher im Abendblatt-Video-Report ihre persönliche Meinung zu der Premierenfeier.

Hamburg. Am Sonntag, um 17 Uhr gibt Generalmusikdirektorin Simone Young dem Philharmonischen Staatsorchester den Einsatz zum Vorspiel von Wagners "Walküre" - Auftakt zum mit großer Spannung erwarteten zweiten Teil vom Hamburger "Ring des Nibelungen", den Claus Guth inszeniert und der im März mit dem "Rheingold" eröffnet worden war. Bühnenbild und Kostüme entwarf Guths Stamm-Ausstatter Christian Schmidt. Wieder mit von der Partie: Falk Struckmann als Wotan. Die Brünnhilde wird von Deborah Polaski gesungen, das Wälsungenpaar Siegmund und Sieglinde von Stuart Skelton und Yvonne Naef. Als Fricka wirkt Jeanne Piland mit, den Part von Hunding singt Mikhail Petrenko. In diesem Teil der Tetralogie verschärft sich der Konflikt, in dem Wotan sich befindet. Zwei seiner Kinder - Siegmund und Sieglinde - werden ihn zwar durch ihre Blutschande zum Großvater von Siegfried machen, in den er große Hoffnungen setzt. Andererseits verweigert die Walküre Brünnhilde, Wotans Lieblingstochter, ihm den Gehorsam.

Das Hamburger Abendblatt notiert die ersten Eindrücke noch während der Aufführung in den Pausen und nach dem Schlussapplaus - zu verfolgen auf der angelegten Internetseite (unten). Was die Gäste der Premiere sagen, steht Montag früh im gedruckten Abendblatt. Wie die gesamte Aufführung angekommen ist, verraten Besucher der Premierenfeier nach dem Schlussapplaus im Abendblatt-Video-Report, zu sehen ab Montag früh unter www.abendblatt.de/walkuere im Internet. Und die ausführliche Premierenkritik lesen Sie wie gewohnt am Dienstag auf der Abendblatt-Kulturseite.

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