Er stand noch nicht vor Gericht, doch schon kommen seine Taten auf die Bühne: Mit seiner als “Keller-Soap“ beschriebenen Satire “Pension Fritzl“...

Wien. Er stand noch nicht vor Gericht, doch schon kommen seine Taten auf die Bühne: Mit seiner als "Keller-Soap" beschriebenen Satire "Pension Fritzl" will der Wiener Theatermacher Hubsi Kramar in seinem 3raum-anatomietheater Josef Fritzl (73), den Inzesttäter von Amstetten, aufs Korn nehmen, der seine Tochter 24 Jahre lang im niederösterreichischen Amstetten in einen Keller sperrte, sie dort immer wieder vergewaltigte und dabei mit ihr sieben Kinder zeugte.