Uwe-Carsten Edeler schreibt:
Ich möchte eine entspannende Einrichtung im bevölkerungsreichen China auch für Hamburg empfehlen. Um die Servicequalität der staatlichen Institutionen zu optimieren, gibt es im ganzen Land für jede Branche, z. B. für den Energiekonzern, die Behörde oder das Postamt, überall deutlich sichtbar platziert eine kostenlose Telefonnummer für Beschwerden. Man wird sofort zu einer Fachkraft durchgestellt, die das Problem in den meisten Fällen telefonisch mit den Betroffenen löst.
Otmar Ringel schreibt:
Ich erhielt eine schriftliche Verwarnung, da ich falsch geparkt haben soll. Einen Strafzettel bekam ich nicht. Die Höhe der Verwarnung beträgt 35 Euro. Ich bat um ein Beweismittel. Statt einer Antwort erhielt ich einen Bußgeldbescheid in Höhe von jetzt 58,50 Euro. Ich legte Einspruch ein. Jetzt rief mich der zuständige Sachbearbeiter an und gab mir den "guten Rat", den Einspruch zurückzuziehen, sonst käme die Angelegenheit vors Amtsgericht. Er erklärte, dass jedermann eine Anzeige gegen "Verkehrssünder" erstatten könne. Strafzettel werden in Hamburg nicht ausgestellt und Anfragen der Verwarnten nicht beantwortet. Ich empfinde das Verhalten dieser Behörde nach dem Motto "Vogel friss oder stirb" willkürlich und nicht bürgerfreundlich.