Duisburg - Eine Stadt sucht einen Schuldigen

Dossier

Duisburg - Eine Stadt sucht einen Schuldigen

26.07.2010, 21:32 Uhr • Lesezeit: 1 Minute

Drei Mädchen zünden am Montag (26.07.2010) in der Nähe der Unglücksstelle der Loveparade Trauerkerzen an. Bei einer Massenpanik sind bei der Loveparade am Samstag 19 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Foto: Roland Weihrauch dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++ — Drei Mädchen zünden am Montag (26.07.2010) in der Nähe der Unglücksstelle der Loveparade Trauerkerzen an. Bei einer Massenpanik sind bei der Loveparade am Samstag 19 Menschen ums Leben gekommen, hunderte wurden verletzt. Foto: Roland Weihrauch dpa/lnw +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa

Nach der Massenpanik bei der Loveparade, bei der 21 Menschen starben und über 500 verletzt wurden, schoben sich die Verantwortlichen in Duisburg gegenseitig die Schuld zu.

Loveparade-Chef Rainer Schaller sprach von einer "verhängnisvollen Anweisung" der Polizei, alle Schleusen zu öffnen. Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) wollte die Rolle der Stadt beleuchten. Und die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen fahrlässiger Tötung. Wie konnte es zur Katastrophe von Duisburg kommen? Alle Berichte, Erklärungsversuche und Nachrichten finden Sie hier.

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