Bad Berleburg. Hier gibt es jetzt alle Fotos und Eindrücke von der Ausfahrt der historischen Kutschen am Schloss und im malerischen Wittgensteiner Herbstwald.

Das Getrappel der Pferdehufe war bereits zu hören, bevor die erste Kutsche in den Schlosshof einrollte. Zahlreiche interessierte Zuschauer hatten sich vor dem Schloss eingefunden, um die historischen Gespanne aus nächster Nähe zu betrachten. Zum ersten Mal waren die Oldtimer auf dem Schlosshof keine Autos, sondern Wagen mit ein, zwei oder vier echten Pferdestärken. Insgesamt 14 historische Kutschen begeisterten die kleinen und großen Zuschauer. Allesamt vor 1940 erbaut, waren die Gespanne liebevoll gepflegt und aufbereitet. Das älteste Gespann stammte sogar aus dem Jahr 1890.

Auf Einladung und Initiative von Prinz Gustav und Prinzessin Carina zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, organisierte die deutsche Sektion der AIAT (Association Internationale d’Attelage de Tradition) die herbstliche Ausfahrt mit historischen Gespannen im Wittgensteiner Land.

Ausfahrt mit historischen Kutschen auf Schloss Berleburg

Die AIAT hatte zu einem Treffen mit 14 historischen Gespannen eingeladen. Die mindestens 80 Jahre alten Kutschen wurden von einer Jury unter die Lupe genommen und auf ihre korrekte Restaurierung hin überprüft, später ging es dann auf eine Ausfahrt durch die Wittgensteiner Wälder.
Die AIAT hatte zu einem Treffen mit 14 historischen Gespannen eingeladen. Die mindestens 80 Jahre alten Kutschen wurden von einer Jury unter die Lupe genommen und auf ihre korrekte Restaurierung hin überprüft, später ging es dann auf eine Ausfahrt durch die Wittgensteiner Wälder. © Peter Kehrle | Hans Peter Kehrle
Die AIAT hatte zu einem Treffen mit 14 historischen Gespannen eingeladen. Die mindestens 80 Jahre alten Kutschen wurden von einer Jury unter die Lupe genommen und auf ihre korrekte Restaurierung hin überprüft, später ging es dann auf eine Ausfahrt durch die Wittgensteiner Wälder.
Die AIAT hatte zu einem Treffen mit 14 historischen Gespannen eingeladen. Die mindestens 80 Jahre alten Kutschen wurden von einer Jury unter die Lupe genommen und auf ihre korrekte Restaurierung hin überprüft, später ging es dann auf eine Ausfahrt durch die Wittgensteiner Wälder. © Peter Kehrle | Hans Peter Kehrle
Die AIAT hatte zu einem Treffen mit 14 historischen Gespannen eingeladen. Die mindestens 80 Jahre alten Kutschen wurden von einer Jury unter die Lupe genommen und auf ihre korrekte Restaurierung hin überprüft, später ging es dann auf eine Ausfahrt durch die Wittgensteiner Wälder.
Die AIAT hatte zu einem Treffen mit 14 historischen Gespannen eingeladen. Die mindestens 80 Jahre alten Kutschen wurden von einer Jury unter die Lupe genommen und auf ihre korrekte Restaurierung hin überprüft, später ging es dann auf eine Ausfahrt durch die Wittgensteiner Wälder. © Peter Kehrle | Hans Peter Kehrle
Die AIAT hatte zu einem Treffen mit 14 historischen Gespannen eingeladen. Die mindestens 80 Jahre alten Kutschen wurden von einer Jury unter die Lupe genommen und auf ihre korrekte Restaurierung hin überprüft, später ging es dann auf eine Ausfahrt durch die Wittgensteiner Wälder.
Die AIAT hatte zu einem Treffen mit 14 historischen Gespannen eingeladen. Die mindestens 80 Jahre alten Kutschen wurden von einer Jury unter die Lupe genommen und auf ihre korrekte Restaurierung hin überprüft, später ging es dann auf eine Ausfahrt durch die Wittgensteiner Wälder. © Peter Kehrle | Hans Peter Kehrle
Die AIAT hatte zu einem Treffen mit 14 historischen Gespannen eingeladen. Die mindestens 80 Jahre alten Kutschen wurden von einer Jury unter die Lupe genommen und auf ihre korrekte Restaurierung hin überprüft, später ging es dann auf eine Ausfahrt durch die Wittgensteiner Wälder.
Die AIAT hatte zu einem Treffen mit 14 historischen Gespannen eingeladen. Die mindestens 80 Jahre alten Kutschen wurden von einer Jury unter die Lupe genommen und auf ihre korrekte Restaurierung hin überprüft, später ging es dann auf eine Ausfahrt durch die Wittgensteiner Wälder. © Peter Kehrle | Hans Peter Kehrle
Zunächst trafen die Gespanne sich im Schlosshof. Von dort ging es einspännig, zwei-oder sogar vierspännig – die Damen und Herren elegant-altertümlich gekleidet – hinunter ins Berlebachtal. Dann den recht steilen Wolfsgraben hinauf zum Sengelsberg, von dort am Sohlbach entlang in Richtung Trufte (Foto), um von dort in die herbstlichen Wälder zu gelangen.
Zunächst trafen die Gespanne sich im Schlosshof. Von dort ging es einspännig, zwei-oder sogar vierspännig – die Damen und Herren elegant-altertümlich gekleidet – hinunter ins Berlebachtal. Dann den recht steilen Wolfsgraben hinauf zum Sengelsberg, von dort am Sohlbach entlang in Richtung Trufte (Foto), um von dort in die herbstlichen Wälder zu gelangen. © Wolfram Martin | Wolfram Martin
Zunächst trafen die Gespanne sich im Schlosshof. Von dort ging es einspännig, zwei-oder sogar vierspännig – die Damen und Herren elegant-altertümlich gekleidet – hinunter ins Berlebachtal. Dann den recht steilen Wolfsgraben hinauf zum Sengelsberg, von dort am Sohlbach entlang in Richtung Trufte (Foto), um von dort in die herbstlichen Wälder zu gelangen.
Zunächst trafen die Gespanne sich im Schlosshof. Von dort ging es einspännig, zwei-oder sogar vierspännig – die Damen und Herren elegant-altertümlich gekleidet – hinunter ins Berlebachtal. Dann den recht steilen Wolfsgraben hinauf zum Sengelsberg, von dort am Sohlbach entlang in Richtung Trufte (Foto), um von dort in die herbstlichen Wälder zu gelangen. © Wolfram Martin | Wolfram Martin
Zunächst trafen die Gespanne sich im Schlosshof. Von dort ging es einspännig, zwei-oder sogar vierspännig – die Damen und Herren elegant-altertümlich gekleidet – hinunter ins Berlebachtal. Dann den recht steilen Wolfsgraben (Foto) hinauf zum Sengelsberg, von dort am Sohlbach entlang in Richtung Trufte, um von dort in die herbstlichen Wälder zu gelangen.
Zunächst trafen die Gespanne sich im Schlosshof. Von dort ging es einspännig, zwei-oder sogar vierspännig – die Damen und Herren elegant-altertümlich gekleidet – hinunter ins Berlebachtal. Dann den recht steilen Wolfsgraben (Foto) hinauf zum Sengelsberg, von dort am Sohlbach entlang in Richtung Trufte, um von dort in die herbstlichen Wälder zu gelangen. © Wolfram Martin | Wolfram Martin
Zunächst trafen die Gespanne sich im Schlosshof. Von dort ging es einspännig, zwei-oder sogar vierspännig – die Damen und Herren elegant-altertümlich gekleidet – hinunter ins Berlebachtal. Dann den recht steilen Wolfsgraben (Foto) hinauf zum Sengelsberg, von dort am Sohlbach entlang in Richtung Trufte, um von dort in die herbstlichen Wälder zu gelangen.
Zunächst trafen die Gespanne sich im Schlosshof. Von dort ging es einspännig, zwei-oder sogar vierspännig – die Damen und Herren elegant-altertümlich gekleidet – hinunter ins Berlebachtal. Dann den recht steilen Wolfsgraben (Foto) hinauf zum Sengelsberg, von dort am Sohlbach entlang in Richtung Trufte, um von dort in die herbstlichen Wälder zu gelangen. © Wolfram Martin | Wolfram Martin
Zunächst trafen die Gespanne sich im Schlosshof. Von dort ging es einspännig, zwei-oder sogar vierspännig – die Damen und Herren elegant-altertümlich gekleidet – hinunter ins Berlebachtal. Dann den recht steilen Wolfsgraben hinauf zum Sengelsberg, von dort am Sohlbach entlang in Richtung Trufte, um von dort in die herbstlichen Wälder zu gelangen. Text und Fotos: Wolfram Martin <p/> Foto 1 und 2: Treffen im Schlosshof 3: Ausfahrt Richtung Berlebach 4. Den steilen Wolfsgraben hinauf 5: Der Sengelsberg ist fast erreicht 6 und 7: Dem Sohlbach hinab Richtung Trufte… 8. Vierspännig geht’s Richtung Trufte 9. Durch Wittgensteins bunte Herbstwälder 10: Elegant und fachkundig hält sie die Zügel in der Hand.
Zunächst trafen die Gespanne sich im Schlosshof. Von dort ging es einspännig, zwei-oder sogar vierspännig – die Damen und Herren elegant-altertümlich gekleidet – hinunter ins Berlebachtal. Dann den recht steilen Wolfsgraben hinauf zum Sengelsberg, von dort am Sohlbach entlang in Richtung Trufte, um von dort in die herbstlichen Wälder zu gelangen. Text und Fotos: Wolfram Martin

Foto 1 und 2: Treffen im Schlosshof 3: Ausfahrt Richtung Berlebach 4. Den steilen Wolfsgraben hinauf 5: Der Sengelsberg ist fast erreicht 6 und 7: Dem Sohlbach hinab Richtung Trufte… 8. Vierspännig geht’s Richtung Trufte 9. Durch Wittgensteins bunte Herbstwälder 10: Elegant und fachkundig hält sie die Zügel in der Hand. © Wolfram Martin | Wolfram Martin

Zunächst trafen die Gespanne sich im Schlosshof. Von dort ging es einspännig, zwei-oder sogar vierspännig – die Damen und Herren elegant-altertümlich gekleidet – hinunter ins Berlebachtal. Dann den recht steilen Wolfsgraben hinauf zum Sengelsberg, von dort am Sohlbach entlang in Richtung Trufte, um von dort in die herbstlichen Wälder zu gelangen. <p/> 3: Ausfahrt Richtung Berlebach 4. Den steilen Wolfsgraben hinauf 5: Der Sengelsberg ist fast erreicht 6 und 7: Dem Sohlbach hinab Richtung Trufte… 8. Vierspännig geht’s Richtung Trufte 9. Durch Wittgensteins bunte Herbstwälder 10: Elegant und fachkundig hält sie die Zügel in der Hand.
Zunächst trafen die Gespanne sich im Schlosshof. Von dort ging es einspännig, zwei-oder sogar vierspännig – die Damen und Herren elegant-altertümlich gekleidet – hinunter ins Berlebachtal. Dann den recht steilen Wolfsgraben hinauf zum Sengelsberg, von dort am Sohlbach entlang in Richtung Trufte, um von dort in die herbstlichen Wälder zu gelangen.

3: Ausfahrt Richtung Berlebach 4. Den steilen Wolfsgraben hinauf 5: Der Sengelsberg ist fast erreicht 6 und 7: Dem Sohlbach hinab Richtung Trufte… 8. Vierspännig geht’s Richtung Trufte 9. Durch Wittgensteins bunte Herbstwälder 10: Elegant und fachkundig hält sie die Zügel in der Hand. © Wolfram Martin | Wolfram Martin

Zunächst trafen die Gespanne sich im Schlosshof. Von dort ging es einspännig, zwei-oder sogar vierspännig – die Damen und Herren elegant-altertümlich gekleidet – hinunter ins Berlebachtal (Foto). Dann den recht steilen Wolfsgraben hinauf zum Sengelsberg, von dort am Sohlbach entlang in Richtung Trufte, um von dort in die herbstlichen Wälder zu gelangen.
Zunächst trafen die Gespanne sich im Schlosshof. Von dort ging es einspännig, zwei-oder sogar vierspännig – die Damen und Herren elegant-altertümlich gekleidet – hinunter ins Berlebachtal (Foto). Dann den recht steilen Wolfsgraben hinauf zum Sengelsberg, von dort am Sohlbach entlang in Richtung Trufte, um von dort in die herbstlichen Wälder zu gelangen. © Wolfram Martin | Wolfram Martin
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Zum ersten Mal in Bad Berleburg

„Wir organisieren schon sehr lange Wettbewerbe und Ausfahrten, sind jetzt aber das erste Mal in Bad Berleburg“, erklärte die Mitorganisatorin und 2. Vorsitzende Dorothea von Eberhardt-von Klot-Heydenfeldt. Ziel des Vereins ist die Pflege und Erhaltung der historischen Gespanne. Prinzessin Carina zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg bedankte sich für die gute Zusammenarbeit und freute sich, dass so viele Menschen auf den Schlosshof gekommen waren, um die Kutschen zu sehen.

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Zweites Highlight ist der Marstall

Und es wartete ein weiteres Highlight auf die Besucher: „Wir haben zum ersten Mal unseren Marstall geöffnet“, erklärte die Prinzessin. Im Marstall konnte unter anderem die Gala-Kutsche bestaunt werden. Damit reiste die Fürstenfamilie früher zu wichtigen Veranstaltungen. Der Marstall befindet sich im linken Flügel des Schlosses und ist sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.

Alles aus Respekt vor historischen Fahrzeugen

historische Kutschen präsentieren sich vor Schlosskulisse

Der AIAT kommt es auf einen möglichst detailgetreuen und historisch korrekten Zustand der alten Kutschen an. Deswegen nehmen die Wertungsrichter die Pferdewagen vor der Ausfahrt  genau unter die Lupe und erläutern dem Publikum, auf was es achten muss.
Der AIAT kommt es auf einen möglichst detailgetreuen und historisch korrekten Zustand der alten Kutschen an. Deswegen nehmen die Wertungsrichter die Pferdewagen vor der Ausfahrt  genau unter die Lupe und erläutern dem Publikum, auf was es achten muss. © Annelie Manche | Annelie Manche
Für Pferde- und Fahrsportliebhaber war das ein Fest. Ganz unterschiedliche historische Gespanne präsentierten sich im Schlosshof und später bei der Ausfahrt.
Für Pferde- und Fahrsportliebhaber war das ein Fest. Ganz unterschiedliche historische Gespanne präsentierten sich im Schlosshof und später bei der Ausfahrt. © Annelie Manche | Annelie Manche
Der AIAT kommt es auf einen möglichst detailgetreuen und historisch korrekten Zustand der alten Kutschen an. Deswegen nehmen die Wertungsrichter die Pferdewagen vor der Ausfahrt  genau unter die Lupe und erläutern dem Publikum, auf was es achten muss.
Der AIAT kommt es auf einen möglichst detailgetreuen und historisch korrekten Zustand der alten Kutschen an. Deswegen nehmen die Wertungsrichter die Pferdewagen vor der Ausfahrt  genau unter die Lupe und erläutern dem Publikum, auf was es achten muss. © Annelie Manche | Annelie Manche
Für Pferde- und Fahrsportliebhaber war das ein Fest. Ganz unterschiedliche historische Gespanne präsentierten sich im Schlosshof und später bei der Ausfahrt.
Für Pferde- und Fahrsportliebhaber war das ein Fest. Ganz unterschiedliche historische Gespanne präsentierten sich im Schlosshof und später bei der Ausfahrt. © Annelie Manche | Annelie Manche
Für Pferde- und Fahrsportliebhaber war das ein Fest. Ganz unterschiedliche historische Gespanne präsentierten sich im Schlosshof und später bei der Ausfahrt.
Für Pferde- und Fahrsportliebhaber war das ein Fest. Ganz unterschiedliche historische Gespanne präsentierten sich im Schlosshof und später bei der Ausfahrt. © Annelie Manche | Annelie Manche
Für Pferde- und Fahrsportliebhaber war das ein Fest. Ganz unterschiedliche historische Gespanne präsentierten sich im Schlosshof und später bei der Ausfahrt.
Für Pferde- und Fahrsportliebhaber war das ein Fest. Ganz unterschiedliche historische Gespanne präsentierten sich im Schlosshof und später bei der Ausfahrt. © Annelie Manche | Annelie Manche
Für Pferde- und Fahrsportliebhaber war das ein Fest. Ganz unterschiedliche historische Gespanne präsentierten sich im Schlosshof und später bei der Ausfahrt.
Für Pferde- und Fahrsportliebhaber war das ein Fest. Ganz unterschiedliche historische Gespanne präsentierten sich im Schlosshof und später bei der Ausfahrt. © Annelie Manche | Annelie Manche
Unterwegs mit den historischen Kutschen durch die herbstlichen Wälder der Fürstenfamilie und im Schlosspark.
Unterwegs mit den historischen Kutschen durch die herbstlichen Wälder der Fürstenfamilie und im Schlosspark. © Annelie Manche | Annelie Manche
Für Pferde- und Fahrsportliebhaber war das ein Fest. Ganz unterschiedliche historische Gespanne präsentierten sich im Schlosshof und später bei der Ausfahrt.
Für Pferde- und Fahrsportliebhaber war das ein Fest. Ganz unterschiedliche historische Gespanne präsentierten sich im Schlosshof und später bei der Ausfahrt. © Annelie Manche | Annelie Manche
Unterwegs mit den historischen Kutschen durch die herbstlichen Wälder der Fürstenfamilie und im Schlosspark.
Unterwegs mit den historischen Kutschen durch die herbstlichen Wälder der Fürstenfamilie und im Schlosspark. © Annelie Manche | Annelie Manche
Für Pferde- und Fahrsportliebhaber war das ein Fest. Ganz unterschiedliche historische Gespanne präsentierten sich im Schlosshof und später bei der Ausfahrt.
Für Pferde- und Fahrsportliebhaber war das ein Fest. Ganz unterschiedliche historische Gespanne präsentierten sich im Schlosshof und später bei der Ausfahrt. © Annelie Manche | Annelie Manche
Der AIAT kommt es auf einen möglichst detailgetreuen und historisch korrekten Zustand der alten Kutschen an. Deswegen nehmen die Wertungsrichter die Pferdewagen vor der Ausfahrt  genau unter die Lupe und erläutern dem Publikum, auf was es achten muss.
Der AIAT kommt es auf einen möglichst detailgetreuen und historisch korrekten Zustand der alten Kutschen an. Deswegen nehmen die Wertungsrichter die Pferdewagen vor der Ausfahrt  genau unter die Lupe und erläutern dem Publikum, auf was es achten muss. © Annelie Manche | Annelie Manche
Für Pferde- und Fahrsportliebhaber war das ein Fest. Ganz unterschiedliche historische Gespanne präsentierten sich im Schlosshof und später bei der Ausfahrt.
Für Pferde- und Fahrsportliebhaber war das ein Fest. Ganz unterschiedliche historische Gespanne präsentierten sich im Schlosshof und später bei der Ausfahrt. © Annelie Manche | Annelie Manche
Der AIAT kommt es auf einen möglichst detailgetreuen und historisch korrekten Zustand der alten Kutschen an. Deswegen nehmen die Wertungsrichter die Pferdewagen vor der Ausfahrt  genau unter die Lupe und erläutern dem Publikum, auf was es achten muss.
Der AIAT kommt es auf einen möglichst detailgetreuen und historisch korrekten Zustand der alten Kutschen an. Deswegen nehmen die Wertungsrichter die Pferdewagen vor der Ausfahrt  genau unter die Lupe und erläutern dem Publikum, auf was es achten muss. © Annelie Manche | Annelie Manche
Für Pferde- und Fahrsportliebhaber war das ein Fest. Ganz unterschiedliche historische Gespanne präsentierten sich im Schlosshof und später bei der Ausfahrt.
Für Pferde- und Fahrsportliebhaber war das ein Fest. Ganz unterschiedliche historische Gespanne präsentierten sich im Schlosshof und später bei der Ausfahrt. © Annelie Manche | Annelie Manche
Unterwegs mit den historischen Kutschen durch die herbstlichen Wälder der Fürstenfamilie und im Schlosspark.
Unterwegs mit den historischen Kutschen durch die herbstlichen Wälder der Fürstenfamilie und im Schlosspark. © Annelie Manche | Annelie Manche
Das historische Gespann von Klaus und Monika Baumeister mit der Kaltblüter Stute Blondie, die ein hervorragendes Zugpferd ist.
Das historische Gespann von Klaus und Monika Baumeister mit der Kaltblüter Stute Blondie, die ein hervorragendes Zugpferd ist. © Annelie Manche | Annelie Manche
Das historische Gespann von Klaus und Monika Baumeister mit der Kaltblüter Stute Blondie, die ein hervorragendes Zugpferd ist.
Das historische Gespann von Klaus und Monika Baumeister mit der Kaltblüter Stute Blondie, die ein hervorragendes Zugpferd ist. © Annelie Manche | Annelie Manche
Das Organisatoren-Team der herbstlichen Ausfahrt bei der morgendlichen Begrüßung auf dem Schlosshof in Bad Berleburg: Josef Steinberger, 1. Vorsitzender der AIAT, Prinzessin Carina zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, Anette Spitzenpfeil und Dorothea von Eberhardt-von Klot-Heydenfeldt (von links).
Das Organisatoren-Team der herbstlichen Ausfahrt bei der morgendlichen Begrüßung auf dem Schlosshof in Bad Berleburg: Josef Steinberger, 1. Vorsitzender der AIAT, Prinzessin Carina zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, Anette Spitzenpfeil und Dorothea von Eberhardt-von Klot-Heydenfeldt (von links). © Annelie Manche | Annelie Manche
Das Organisatoren-Team der herbstlichen Ausfahrt bei der morgendlichen Begrüßung auf dem Schlosshof in Bad Berleburg: Josef Steinberger, 1. Vorsitzender der AIAT, Prinzessin Carina zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, Anette Spitzenpfeil und Dorothea von Eberhardt-von Klot-Heydenfeldt (von links).
Das Organisatoren-Team der herbstlichen Ausfahrt bei der morgendlichen Begrüßung auf dem Schlosshof in Bad Berleburg: Josef Steinberger, 1. Vorsitzender der AIAT, Prinzessin Carina zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, Anette Spitzenpfeil und Dorothea von Eberhardt-von Klot-Heydenfeldt (von links). © Annelie Manche | Annelie Manche
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Für einen besseren Einblick in die Geschichte und den Gebrauch präsentierten der erste Vorsitzende Josef Steigenberger und Anette Spitzenpfeil vom AIAT Deutschland e.V. die Kutschen. Details zu den Wagen, Farbwahl und die Auswahl der Zugpferde wurden fachkundlich erklärt. Währenddessen bewerteten zwei unabhängige Richter die Gespanne. „Anders als im Wettbewerb, sind die Punkte nur für die Fahrer“, erklärte Josef Steigenberger. Die Liebe fürs Detail und die historische Fahrkultur waren deutlich spürbar. Auch die Kleidung der Kutscher und der Mitfahrer wurde authentisch zum jeweiligen Gefährt gestaltet. „Uns ist wichtig, dass es nicht verkleidet wirkt. Es ist moderne Kleidung von heute, die dem Stil und der Zeit der jeweiligen Kutsche nachempfunden ist, mit Respekt zu den historischen Wagen“, erklärte Dorothea von Eberhardt-von Klot-Heydenfeldt.

Oldtimer haben ihr Publikum

„Sonst sind wir für die Oldtimer hier, heute sind es Oldtimer mit Pferden“, lachte Andreas Ohrendorf, der gemeinsam mit seiner Frau aus Kreuztal vor Ort war. „Es ist ganz besonders hier und sehr interessant, was zu den Kutschen und Pferden erzählt wird“, ergänzte Mercedes Ohrendorf.

Nach der Präsentation und der Bewertung der historischen Gespanne, ging es für die Teilnehmer auf die 22 km lange Ausfahrt durch die herbstlichen Wittgensteiner Wälder. Hier hatten die Zuschauer noch einmal die Möglichkeit, die Kutschen, entlang der Strecke durch die Trufte, in Aktion anzusehen.