Ennepetal/Hagen. . In Ennepetal ist ein Streit eskaliert: Eine 19-jährige Hagenerin wurde von ihrem Begleiter in den Hals geschossen und dabei lebensgefährlich verletzt worden. Nach ersten Angaben der Polizei soll der Täter ein 22-jähriger Mann aus Voerde sein.

Auf offener Straße ist gestern Abend in Ennepetal eine 19-jährige Hagenerin von einem Ennepetaler (22) angeschossen und lebensgefährlich verletzt worden.

Um kurz von 19 Uhr befand sich das Paar auf dem Nachhauseweg, als ein heftiger Streit derart eskalierte, dass der junge Mann eine Waffe, Kaliber 45, zog und seine Begleiterin in den Hals schoss. Ein Anwohner, der ans Fenster trat und dem Täter Einhalt gebieten wollte, wurde ebenfalls beschossen. Die beiden Kugeln verfehlten allerdings ihr Ziel.

Bei dem Täter soll es sich um einen polizeibekannten 22-Jährigen handeln, der zuvor schon wegen mehrerer Körperverletzungen auffällig geworden war. Dass er bereits eine Jugendstrafe verbüßt hat, wurde gestern Abend nicht bestätigt.

Mann (21) schießt auf Ex-Freundin

Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer
Foto: Stefan Scherer © Stefan Scherer
1/56

Nach der Tat in Fluss gesprungen und geflüchtet

Der Ennepetaler war nach der Tat von einer Brücke in einen Fluss gesprungen und geflüchtet. Die Mordkommission aus Hagen wurde durch ein Sondereinsatzkommando unterstützt. Mit Polizeihunden suchten die Spezialkräfte den Fluss in beide Richtungen ab. Um 22.55 Uhr wurde die Fahndung ergebnislos abgebrochen.

Die schwer verletzte junge Frau war per Rettungswagen erst ins Schwelmer Helios-Klinikum gebracht worden. Offenbar waren ihre Verletzungen aber derart schwerwiegend, dass sie zur weiteren Behandlung in eine Wuppertaler Spezialklinik transportiert werden musste.