Winterberg. . Blauer Himmel, Sonnenschein, ausgelassene Stimmung - die erste Streetbob-Weltmeisterschaft der Westfalenpost im Rahmen des Winterberger Stadtfestivals ist auf dem Marktplatz mit dem Einmarsch der 21 Teams eröffnet worden. Anschließend legten sich die Teams bei den spannenden Rennen mächtig ins Zeug.

21 Teams marschierten bei der Eröffnungsfeier der 1. Streetbob-WM der WP auf dem Winterberger Markplatz ein. Blauer Himmel und Sonnenschein, sorgten für eine ausgelassene Stimmung im Rahmen des Stadtfestivals.

Zuvor hatten unter anderem WP-Chefredakteur Stefan Hans Kläsener und Tourismus-Direktor Michael Beckmann die Teams und Fans begrüßt. Den Einmarsch der „Gladiatoren“ begleitete Moderator André Schweins von der WP-Chefredaktion.

Schon der erste Blick in die eigens angelegte Boxengasse ließ keinen Zweifel aufkommen: Die Teams hatten sich mächtig ins Zeug gelegt, um nicht nur schnelle, sondern auch optisch echte „Hingucker“ zu bauen. Zurzeit läuft bereits der erste Durchgang an der Unteren Pforte.

Die Teams aus ganz Südwestfalen - mit der „Asten Lawine“, dem „Winterberger Volksbank Flitzer“, dem Streetbob „Winterberg I“ sowie den Teams „BOB Marley Olsberg“ und „Piraten HSK“ sind gleich fünf Mannschaften aus dem Altkreis Brilon am Start - messen sich am Bob-Simulator. Dort ist kräftiges Anschieben angesagt.

Zudem bewertet eine Fachjury, bestehend unter anderem aus dem ehemaligen Zweierbob-Europameister René Spies, Schauspieler Martin Semmelrogge sowie der Bobbahn-Chefin Petra Sapp, das Design der Streetbobs. Keine leichte Aufgabe für die Jury.

Nach dem Bob-Simulator ging es dann zum zweiten Wertungslauf direkt hoch auf die vier Meter hohe Rampe am Waltenberg. Dort nahmen die Streetbobs rasch Geschwindigkeit auf, um möglichst schnell die 300 Meter lange Strecke mit zwei Schikanen zu meistern.

Einmarsch der 21 Teams

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