Bigge. Die Elisabeth-Klinik in Bigge feiert mit Dr. Knöll als neuem Chefarzt für Wirbelsäulenchirurgie einen historischen Schritt.
Die Elisabeth-Klinik Bigge feiert nach eigenen Angaben „einen Meilenstein“ in ihrer 115-jährigen Geschichte mit der Ernennung von Dr. med. Peter Knöll zum ersten Chefarzt für Wirbelsäulenchirurgie.
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Geschäftsführer Frank Leber begrüßte Dr. Knöll herzlich und unterstrich die Bedeutung dieser Neubesetzung für die Fachklinik und ihre Patienten. Dr. Knöll hat eine lang dauernde Verbindung zur Klinik, insbesondere durch die fast drei Jahrzehnte währende Verbindung zu Prof. Dr. Dr. Axel Wilke, dem Ärztlichen Direktor der Elisabeth-Klinik. Seine Karriere führte Dr. Knöll an die Universitätsklinik Köln, wo er als Oberarzt im Bereich Tumor- und Wirbelsäulenchirurgie tätig war und eine umfassende Expertise in diesem spezialisierten Feld unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Peer Eysel erwarb.
Diese Erfahrung, zusammen mit seiner Qualifikation als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, der Zusatzqualifikation in „Spezielle orthopädische Chirurgie“ und dem Zertifikat „Tumororthopädie der DGOU“, machen Dr. Knöll zu einem außergewöhnlichen Experten auf seinem Gebiet.
Schonende Behandlungsmethoden
Dr. Knölls Vision für die Wirbelsäulenchirurgie in der Elisabeth-Klinik umfasst den Einsatz von innovativen und schonenden Behandlungsmethoden, einschließlich minimalinvasiver Eingriffe und Computernavigation. „Die Elisabeth-Klinik steht für einen exzellenten Ruf und eine fortschrittliche Behandlungsphilosophie, die es uns ermöglicht, unseren Patienten individuell abgestimmte und optimale Behandlungsoptionen anzubieten. Dabei setzen wir Chirurgie nur dann ein, wenn sie absolut notwendig ist“, erklärt Dr. Knöll.
„Mit Dr. Knöll an der Spitze des Wirbelsäulenzentrums verstärkt die Elisabeth-Klinik ihr Engagement für höchste medizinische Standards und eine umfassende Patientenversorgung, die über die regionalen Grenzen hinaus Anerkennung findet“, heißt es in einer Pressemitteilung.