Erndtebrück. . Beim inzwischen 3. Erndtebrücker Mountainbike Marathon zeigte sich, dass es sogar noch besser gehen kann als bislang: Mit 280 Meldungen verzeichneten die Skiabteilung des TuS Erndtebrück und die ‘Mountainbiker Erndtebrück am Rothaarsteig’ eine neue Rekordzahl. Mitfavorit Christian Bernshausen stürzte schon unmittelbar nach dem Start.

Das dritte gemeinsam veranstaltete Querfeldein-Rennen war als vierter Wertungslauf an die Nutrixxion-Rennserie gekoppelt worden und erhielt so noch mehr Zuspruch als die Rennen in den beiden vorangegangenen Jahren.

100 ehrenamtliche Helfer

Entsprechend größer fiel auch die Planung aus. Siegerehrung und Bewirtung wechselten von der Skihütte in die Schützenhalle im Weihergründchen. Gut 100 ehrenamtliche Helfer haben die Erndtebrücker laut Henning Wolters aufgeboten, um den Sportlern ein optimales Rennen zu liefern. Streckenposten, Sanitäter und Thekenteam sorgten für eine reibungslose Versorgung der Fahrer und Begleitpersonen. I

In professionelle Hände legen TuS und MTB-Team die Zeitnahme: Time & Voice aus Schwerte waren mit ihrem Moderator Jürgen Neuhoff nicht nur sprichwörtlich am Start, sondern auch hinter den Kulissen aktiv, um eine exate Zeitmessung und Auswertung über Transponderchips möglich zu machen. Es ging schließlich nicht nur um die Ehre, sondern auch um wichtige Punkte in der Nutrixxion-Rennserie.

Mountainbike-Marathon in Erndtebrück

Sturz beim Bike-Marathon in Erndtebrück:  Dem Sieger der beiden voran gegangenen Jahre, Christian Bernshausen, reißt die Kette und er zieht sich beim Sturz Schürfwunden zu. Damit war das Rennen für den 31-jährigen aus Feudingen gelafuen.
Sturz beim Bike-Marathon in Erndtebrück: Dem Sieger der beiden voran gegangenen Jahre, Christian Bernshausen, reißt die Kette und er zieht sich beim Sturz Schürfwunden zu. Damit war das Rennen für den 31-jährigen aus Feudingen gelafuen. © WP
Folgenschwerer Sturz direkt beim Start der 69-Kilometer-Mittelstrecke. Dem Sieger der beiden voran gegangenen Jahre, Christian Bernshausen, reißt die Kette und er zieht sich beim Sturz Schürfwunden zu. Damit war das Rennen für den 31-jährigen aus Feudingen gelafuen.
Folgenschwerer Sturz direkt beim Start der 69-Kilometer-Mittelstrecke. Dem Sieger der beiden voran gegangenen Jahre, Christian Bernshausen, reißt die Kette und er zieht sich beim Sturz Schürfwunden zu. Damit war das Rennen für den 31-jährigen aus Feudingen gelafuen. © WP
Insgesamt rund 280 Starter zählten die Veranstalter am Sonntagmorgen unterhalb des Pulverwaldstadions. 100 gingen auf die 69-Kilometer lange Mittelstrecke, 180 wählten die 39-Kilometer-Kurzstrecke.
Insgesamt rund 280 Starter zählten die Veranstalter am Sonntagmorgen unterhalb des Pulverwaldstadions. 100 gingen auf die 69-Kilometer lange Mittelstrecke, 180 wählten die 39-Kilometer-Kurzstrecke. © WP
180 Starter gehen auf die 39-Kilometer lange Kurzsstrecke.
180 Starter gehen auf die 39-Kilometer lange Kurzsstrecke. © WP
Insgesamt rund 280 Starter zählten die Veranstalter am Sonntagmorgen unterhalb des Pulverwaldstadions. 100 gingen auf die 69-Kilometer lange Mittelstrecke, 180 wählten die 39-Kilometer-Kurzstrecke.
Insgesamt rund 280 Starter zählten die Veranstalter am Sonntagmorgen unterhalb des Pulverwaldstadions. 100 gingen auf die 69-Kilometer lange Mittelstrecke, 180 wählten die 39-Kilometer-Kurzstrecke. © WP
Folgenschwerer Sturz direkt beim Start der 69-Kilometer-Mittelstrecke. Dem Sieger der beiden voran gegangenen Jahre, Christian Bernshausen, reißt die Kette und er zieht sich beim Sturz Schürfwunden zu. Damit war das Rennen für den 31-jährigen aus Feudingen gelafuen.
Folgenschwerer Sturz direkt beim Start der 69-Kilometer-Mittelstrecke. Dem Sieger der beiden voran gegangenen Jahre, Christian Bernshausen, reißt die Kette und er zieht sich beim Sturz Schürfwunden zu. Damit war das Rennen für den 31-jährigen aus Feudingen gelafuen. © WP
Insgesamt rund 280 Starter zählten die Veranstalter am Sonntagmorgen unterhalb des Pulverwaldstadions. 100 gingen auf die 69-Kilometer lange Mittelstrecke, 180 wählten die 39-Kilometer-Kurzstrecke.
Insgesamt rund 280 Starter zählten die Veranstalter am Sonntagmorgen unterhalb des Pulverwaldstadions. 100 gingen auf die 69-Kilometer lange Mittelstrecke, 180 wählten die 39-Kilometer-Kurzstrecke. © WP
Insgesamt rund 280 Starter zählten die Veranstalter am Sonntagmorgen unterhalb des Pulverwaldstadions. 100 gingen auf die 69-Kilometer lange Mittelstrecke, 180 wählten die 39-Kilometer-Kurzstrecke.
Insgesamt rund 280 Starter zählten die Veranstalter am Sonntagmorgen unterhalb des Pulverwaldstadions. 100 gingen auf die 69-Kilometer lange Mittelstrecke, 180 wählten die 39-Kilometer-Kurzstrecke. © WP
180 Starter gehen auf die 39-Kilometer lange Kurzsstrecke.
180 Starter gehen auf die 39-Kilometer lange Kurzsstrecke. © WP
Sehr schön gestaltet sind die Pokale: Stilisierte Metallritzel erhalten die Fahrer für die Podestplätze.
Sehr schön gestaltet sind die Pokale: Stilisierte Metallritzel erhalten die Fahrer für die Podestplätze. © WP
Oben auf dem Gickelsberg haben die Fahrer schon eine 36 Kilometer lange Strecke hinter sich. Für die einen beginnt jetzt der Endspurt für die Langstreckenfahrer geht es jetzt noch einmal gut 33 Kilometer weiter.
Oben auf dem Gickelsberg haben die Fahrer schon eine 36 Kilometer lange Strecke hinter sich. Für die einen beginnt jetzt der Endspurt für die Langstreckenfahrer geht es jetzt noch einmal gut 33 Kilometer weiter. © WP
An der Skihütte des TuS Erndtebrück auf dem Gickelsberg gibt es einen Verpflegungspunkt nach 36,5 Kilometern. Cola, Wasser, Bananen, Äpfel und Orangenstücke werden den vorbeirasenden Moutainbikern angeboten. Oft spritzt es dabei, wenn der Fahrer den Becher nicht richtig packen kann.
An der Skihütte des TuS Erndtebrück auf dem Gickelsberg gibt es einen Verpflegungspunkt nach 36,5 Kilometern. Cola, Wasser, Bananen, Äpfel und Orangenstücke werden den vorbeirasenden Moutainbikern angeboten. Oft spritzt es dabei, wenn der Fahrer den Becher nicht richtig packen kann. © WP
Oben auf dem Gickelsberg haben die Fahrer schon eine 36 Kilometer lange Strecke hinter sich. Für die einen beginnt jetzt der Endspurt für die Langstreckenfahrer geht es jetzt noch einmal gut 33 Kilometer weiter.
Oben auf dem Gickelsberg haben die Fahrer schon eine 36 Kilometer lange Strecke hinter sich. Für die einen beginnt jetzt der Endspurt für die Langstreckenfahrer geht es jetzt noch einmal gut 33 Kilometer weiter. © WP
Oben auf dem Gickelsberg haben die Fahrer schon eine 36 Kilometer lange Strecke hinter sich. Für die einen beginnt jetzt der Endspurt, für die Langstreckenfahrer geht es jetzt noch einmal gut 33 Kilometer weiter.
Oben auf dem Gickelsberg haben die Fahrer schon eine 36 Kilometer lange Strecke hinter sich. Für die einen beginnt jetzt der Endspurt, für die Langstreckenfahrer geht es jetzt noch einmal gut 33 Kilometer weiter. © Lars-Peter Dickel/WP
Direkt unterhalb der Skihütte und oberhalb des Friedhofs im Steinseifen trennen sich die beiden Rennstrecken über 39 und 69 Kilometer.
Direkt unterhalb der Skihütte und oberhalb des Friedhofs im Steinseifen trennen sich die beiden Rennstrecken über 39 und 69 Kilometer. © WP
Direkt unterhalb der Skihütte und oberhalb des Friedhofs im Steinseifen trennen sich die beiden Rennstrecken über 39 und 69 Kilometer.
Direkt unterhalb der Skihütte und oberhalb des Friedhofs im Steinseifen trennen sich die beiden Rennstrecken über 39 und 69 Kilometer. © WP
Direkt unterhalb der Skihütte und oberhalb des Friedhofs im Steinseifen trennen sich die beiden Rennstrecken über 39 und 69 Kilometer.
Direkt unterhalb der Skihütte und oberhalb des Friedhofs im Steinseifen trennen sich die beiden Rennstrecken über 39 und 69 Kilometer. © WP
An der Skihütte des TuS Erndtebrück auf dem Gickelsberg gibt es einen Verpflegungspunkt nach 36,5 Kilometern. Cola, Wasser, Bananen, Äpfel und Orangenstücke werden den vorbeirasenden Moutainbikern angeboten. Oft spritzt es dabei, wenn der Fahrer den Becher nicht richtig packen kann.
An der Skihütte des TuS Erndtebrück auf dem Gickelsberg gibt es einen Verpflegungspunkt nach 36,5 Kilometern. Cola, Wasser, Bananen, Äpfel und Orangenstücke werden den vorbeirasenden Moutainbikern angeboten. Oft spritzt es dabei, wenn der Fahrer den Becher nicht richtig packen kann. © WP
An der Skihütte des TuS Erndtebrück auf dem Gickelsberg gibt es einen Verpflegungspunkt nach 36,5 Kilometern. Cola, Wasser, Bananen, Äpfel und Orangenstücke werden den vorbeirasenden Moutainbikern angeboten. Oft spritzt es dabei, wenn der Fahrer den Becher nicht richtig packen kann.
An der Skihütte des TuS Erndtebrück auf dem Gickelsberg gibt es einen Verpflegungspunkt nach 36,5 Kilometern. Cola, Wasser, Bananen, Äpfel und Orangenstücke werden den vorbeirasenden Moutainbikern angeboten. Oft spritzt es dabei, wenn der Fahrer den Becher nicht richtig packen kann. © WP
An der Skihütte des TuS Erndtebrück auf dem Gickelsberg gibt es einen Verpflegungspunkt nach 36,5 Kilometern. Cola, Wasser, Bananen, Äpfel und Orangenstücke werden den vorbeirasenden Moutainbikern angeboten. Oft spritzt es dabei, wenn der Fahrer den Becher nicht richtig packen kann.
An der Skihütte des TuS Erndtebrück auf dem Gickelsberg gibt es einen Verpflegungspunkt nach 36,5 Kilometern. Cola, Wasser, Bananen, Äpfel und Orangenstücke werden den vorbeirasenden Moutainbikern angeboten. Oft spritzt es dabei, wenn der Fahrer den Becher nicht richtig packen kann. © WP
An der Skihütte des TuS Erndtebrück auf dem Gickelsberg gibt es einen Verpflegungspunkt nach 36,5 Kilometern. Cola, Wasser, Bananen, Äpfel und Orangenstücke werden den vorbeirasenden Moutainbikern angeboten. Oft spritzt es dabei, wenn der Fahrer den Becher nicht richtig packen kann.
An der Skihütte des TuS Erndtebrück auf dem Gickelsberg gibt es einen Verpflegungspunkt nach 36,5 Kilometern. Cola, Wasser, Bananen, Äpfel und Orangenstücke werden den vorbeirasenden Moutainbikern angeboten. Oft spritzt es dabei, wenn der Fahrer den Becher nicht richtig packen kann. © WP
Direkt unterhalb der Skihütte und oberhalb des Friedhofs im Steinseifen trennen sich die beiden Rennstrecken über 39 und 69 Kilometer.
Direkt unterhalb der Skihütte und oberhalb des Friedhofs im Steinseifen trennen sich die beiden Rennstrecken über 39 und 69 Kilometer. © WP
Direkt unterhalb der Skihütte und oberhalb des Friedhofs im Steinseifen trennen sich die beiden Rennstrecken über 39 und 69 Kilometer.
Direkt unterhalb der Skihütte und oberhalb des Friedhofs im Steinseifen trennen sich die beiden Rennstrecken über 39 und 69 Kilometer. © WP
Direkt unterhalb der Skihütte und oberhalb des Friedhofs im Steinseifen trennen sich die beiden Rennstrecken über 39 und 69 Kilometer.
Direkt unterhalb der Skihütte und oberhalb des Friedhofs im Steinseifen trennen sich die beiden Rennstrecken über 39 und 69 Kilometer. © WP
Direkt unterhalb der Skihütte und oberhalb des Friedhofs im Steinseifen trennen sich die beiden Rennstrecken über 39 und 69 Kilometer.
Direkt unterhalb der Skihütte und oberhalb des Friedhofs im Steinseifen trennen sich die beiden Rennstrecken über 39 und 69 Kilometer. © WP
Direkt unterhalb der Skihütte und oberhalb des Friedhofs im Steinseifen trennen sich die beiden Rennstrecken über 39 und 69 Kilometer.
Direkt unterhalb der Skihütte und oberhalb des Friedhofs im Steinseifen trennen sich die beiden Rennstrecken über 39 und 69 Kilometer. © WP
Sehr schön gestaltet sind die Pokale: Stilisierte Metallritzel erhalten die Fahrer für die Podestplätze.
Sehr schön gestaltet sind die Pokale: Stilisierte Metallritzel erhalten die Fahrer für die Podestplätze. © WP
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Vor dem Lohn wartete die Arbeit in Form zweier sehr anspruchsvoller Strecken: Die kurze über 38 Kilometer wies immerhin auch 880 Höhenmeter auf, und die Mittelstrecke von 66 Kilometern legte mit 1560 Höhenmetern noch einmal eine deutliche Schüppe drauf.

Nach dem Start unterhalb des Erndtebrücker Pulverwaldstadions ging es zunächst durch den Ortskern und weiter hoch zum Ebschloh, anschließend runter nach Rückershausen und wieder hoch nach Benfe und zum Fernsehturm. Von dort aus führte die Trasse weiter in Richtung Grünewald und wieder hoch zum Gickelsberg, bevor sie unterhalb der Skihütte geteilt wurde. Die Mittelstreckler mussten hier noch einmal Richtung Seebach zurück, bevor sie oberhalb des Grünewalds erneut auf die gemeinsame Trasse kamen.

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Die schnellste Zeit über die 66 Kilometer lieferte Anselm Wüllner (Merida-Schulte) mit 2:20:52 Stunden. Schnellste Frau war Annette Kolf (Team Burn Baby) mit 3:06:12 Stunden. Über die 38 Kilometer siegte Lokalmatador Marcus Dickhaut in 1:27:54. Beste Frau war Anne Gnendiger (MTB Local Team) mit 1:46:07. Die beiden Mitausrichter Ingo Blankenstein (1:32:00) und Guido Blankenstein (1:33:56) lieferte ebenfalls starke Zeiten. Die Zahl der Voranmeldungen und die guten Bedingungen machen TuS und MTB-Team optimistisch, auch 2015 wieder ein solches Rennen zu veranstalten.