Sauerland. Skeleton, Mountainbikesport, Fußball, Laufen oder Reiten: Das Sportjahr 2024 hat im Hochsauerlandkreis fulminante Events zu bieten.

Diese Vielfalt sorgt für Begeisterung: Im Hochsauerlandkreis wird zu allen Jahreszeiten facettenreicher Sport mit viel Action geboten – und das nicht selten gar auf Weltklasse-Niveau. Ob Skeleton, Mountainbike, Fußball, Laufen, Schwimmen oder Reiten: Diese Zeitung liefert einen Überblick über 20 sportliche Höhepunkte im laufenden Jahr 2024.

Rennrodel-WM

Als Titelverteidigerinnen starten Jessica Degenhardt (RRC Altenberg) und Cheyenne Rosenthal (BSC Winterberg) im Damen-Doppel in die Rennrodel-Weltmeisterschaften, die vom 26. bis 28. Januar in Altenberg ausgetragen werden. Ihre aufsteigende Form stellten Degenhardt/Rosenthal unlängst mit dem Sieg beim Weltcup in Winterberg unter Beweis. Kurios: Drei WM-Titel wurden im Damen-Doppel bislang ausgefahren – alle drei holten sich Degenhardt/Rosenthal.

Weltcup-Skispringen

Das Skispringen (2. bis 4. Februar) in Willingen firmiert zurecht unter Kult-Weltcup. Denn in kaum einem anderen Ort werden Andreas Wellinger, Karl Geiger und Co. derart euphorisch angefeuert wie hier am Rande des Sauerlandes. Die Krönung der vergangenen Jahre: 2020 feierte mit Stephan Leyhe der Lokalmatador des SC Willingen ausgerechnet auf der Mühlenkopfschanze seinen ersten Weltcupsieg.

Mehr zum Weltcup im Skispringen:

Willingen: Unsere besten Bilder vom Kult-Weltcup

 Jessica Malsiner aus Italien springt über den Schriftzug «Willingen». Foto: Swen Pförtner/dpa 
 Jessica Malsiner aus Italien springt über den Schriftzug «Willingen». Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Jessica Malsiner aus Italien startet hinter einem Banner mit den Schriftzug Willingen. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Jessica Malsiner aus Italien startet hinter einem Banner mit den Schriftzug Willingen. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort.
Nach zwei Jahren ohne Fans wurde in Willingen wieder eine Weltcup-Party gefeiert. Skispringerinnen und Skispringer wie Stephan Lehye (SC Willingen) gaben Autogramme oder machten Selfies. Richard Freitag stand als Ehemaliger Rede und Antwort. © Falk Blesken | Falk Blesken
Dawid Kubacki (l) aus Polen und Piotr Zyla aus Polen jubeln nach dem Finalsprung. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Dawid Kubacki (l) aus Polen und Piotr Zyla aus Polen jubeln nach dem Finalsprung. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Anze Lanisek aus Slowenien in Aktion. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Anze Lanisek aus Slowenien in Aktion. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Helfer präparieren die Piste. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Helfer präparieren die Piste. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Halvor Egner Granerud aus Norwegen in Aktion. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Halvor Egner Granerud aus Norwegen in Aktion. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Halvor Egner Granerud aus Norwegen in Aktion. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Halvor Egner Granerud aus Norwegen in Aktion. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Karl Geiger aus Deutschland reagiert nach seinem Finalsprung. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Karl Geiger aus Deutschland reagiert nach seinem Finalsprung. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Piotr Zyla aus Polen jubelt nach seinem Finalsprung. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Piotr Zyla aus Polen jubelt nach seinem Finalsprung. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Halvor Egner Granerud (M) aus Norwegen jubelt nach seinem Sieg auf dem Podium neben dem zweitplatzierten Anze Lanisek (l) aus Slowenien und dem drittplatzierten Dawid Kubacki (r) aus Polen. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Halvor Egner Granerud (M) aus Norwegen jubelt nach seinem Sieg auf dem Podium neben dem zweitplatzierten Anze Lanisek (l) aus Slowenien und dem drittplatzierten Dawid Kubacki (r) aus Polen. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Halvor Egner Granerud aus Norwegen jubelt nach seinem Sieg auf dem Podium. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Halvor Egner Granerud aus Norwegen jubelt nach seinem Sieg auf dem Podium. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Katharina Althaus (M) aus Deutschland jubelt nach ihrem Sieg auf dem Podium neben der zweitplatzierten Ema Klinec (l) aus Slowenien und der drittplatzierten Sara Takanashi (r) aus Japan. 
Katharina Althaus (M) aus Deutschland jubelt nach ihrem Sieg auf dem Podium neben der zweitplatzierten Ema Klinec (l) aus Slowenien und der drittplatzierten Sara Takanashi (r) aus Japan.  © dpa | Swen Pförtner
Katharina Althaus aus Deutschland jubelt nach ihrem Sieg. Foto: Swen Pförtner/dpa
Katharina Althaus aus Deutschland jubelt nach ihrem Sieg. Foto: Swen Pförtner/dpa © dpa | Swen Pförtner
Yuki Ito aus Japan jubelt nach ihrem Finalsprung am Sonntag über den Sieg.
Yuki Ito aus Japan jubelt nach ihrem Finalsprung am Sonntag über den Sieg. © dpa | Swen Pförtner
Yuki Ito (M) jubelt mit Nozomi Maruyama (l) und Sara Takanashi aus Japan bei der Siegerehrung. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Yuki Ito (M) jubelt mit Nozomi Maruyama (l) und Sara Takanashi aus Japan bei der Siegerehrung. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Kampfrichter stehen in Fenstern am Kampfrichterturm. Foto: Swen Pförtner/dpa 
Kampfrichter stehen in Fenstern am Kampfrichterturm. Foto: Swen Pförtner/dpa  © dpa | Swen Pförtner
Jenny Rautionaho aus Finnland wird nach ihrem Sturz ins Krankenhaus gebracht. Foto: Swen Pförtner/dpa
Jenny Rautionaho aus Finnland wird nach ihrem Sturz ins Krankenhaus gebracht. Foto: Swen Pförtner/dpa © dpa | Swen Pförtner
Katharina Althaus aus Deutschland in Aktion am Sonntag. Foto: Swen Pförtner/dpa
Katharina Althaus aus Deutschland in Aktion am Sonntag. Foto: Swen Pförtner/dpa © dpa | Swen Pförtner
Katharina Althaus aus Deutschland reagiert nach ihrem Finalsprung. Sie wird am Sonntag Achte. Foto: Swen Pförtner/dpa
Katharina Althaus aus Deutschland reagiert nach ihrem Finalsprung. Sie wird am Sonntag Achte. Foto: Swen Pförtner/dpa © dpa | Swen Pförtner
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WM im Bob und Skeleton

Bei den Olympischen Winterspielen 2022 holte Laura Nolte Gold im Zweierbob, bei der WM 2023 trimpierte sie im Monobob. „Es wäre ja schön, wenn ich beides mal zusammenbrächte“, sagte die Bobpilotin des BSC Winterberg. Vom 19. Februar bis zum 3. März steigt die Bob- und Skeleton-WM in der Veltins-EisArena in Winterberg. Die Hoffnungen im Skeleton ruhen auf Hannah Neise und Jacqueline Pfeifer.

Bob-Olympiasiegerin Laura Nolte (vorne) kämpft bei der WM um den Sieg im Zweierbob der Frauen sowie im Monobob.
Bob-Olympiasiegerin Laura Nolte (vorne) kämpft bei der WM um den Sieg im Zweierbob der Frauen sowie im Monobob. © WP | Dietmar Reker

Festival Mega-Sports

Mehr als 400 Einwohner Hagens – also etwa die Hälfte des Dorfes – helfen in der Regel mit, das Mountainbike-Festival Mega-Sports vorzubereiten und durchzuführen. In diesem Jahr findet das MTB-Event am 27. und 28. April statt und wird erneut hunderte Mountainbike-Sportler aus ganz Europa anlocken. Die Veranstaltung gilt als beliebte Wohlfühloase für heimische und auswärtige Mountainbiker.

Neheimer Citylauf

Mehr als 1300 Teilnehmer sorgten beim vergangenen Neheimer Citylauf für imposante Starterfelder. Am 28. April geht das Event mit Start und Ziel in der Neheimer Fußgängerzone wieder über die Bühne. Der Citylauf ist stets Teil der Volksbank-Sauerland-Lauf-Cup-Serie.

Reitturnier in Hellefeld

Knapp 50 Prüfungen stellt der RV Hellefeld gewöhnlich bei seinem großen Außenturnier auf die Beine. In diesem Jahr steigt das Reitsport-Spektakel vom 9. bis 12. Mai dann zum 83. Mal. Nicht nur die Springreiter messen sich auf S-Niveau, sondern auch die Dressurreiter.

Pfingstschwimmfest

„Für den gesamten Verein ist das Schwimmfest der absolute Jahreshöhepunkt“, sagt Holger Haupt vom SV Neptun Neheim-Hüsten. Vom 17. bis 19. Mai verwandelt sich das Freibad in Neheim wieder zu einer Zeltstätte für die Teilnehmer aus dem In- und Ausland, die beim Pfingsschwimmfest des SV Neptun starten. Aktive aus mehreren Nationen sollen dann wieder um Siege, Medaillen und Bestzeiten schwimmen.

Dirt Masters Festival

Vom 17. bis 20. Mai trifft sich die internationale Biker-Szene wieder im Bikepark Winterberg für das größte Gravity-Event Europas. Beim iXS Dirt Masters Festival stehen Sport und Spaß im Vordergrund. Knapp 40.000 begeisterte Zuschauer und die große Expo-Area runden das Event ab.

Bödefelder Hollenmarsch

100,1 Kilometer lang ist die längste Strecke, die es beim Hollenmarsch in Schmallenberg-Bödefeld zu absolvieren gilt. Am 24. und 25. Mai bietet das Event Wander- und Lauffreunden landschaftliche schöne Routen durch das Hochsauerland. Als Neuerung für 2024 ist eine Einsteiger-Strecke über acht Kilometer in Planung.

Letzter Fußball-Spieltag

Am Sonntag, 26. Mai, endet für den Großteil der Fußballer im Hochsauerlandkreis die Saison 2023/2024 mit dem dann anstehenden letzten Spieltag. In der Bezirksliga 4 erwartet dann beispielsweise der SuS Langscheid/Enkhausen den FC Fatih Türkgücü Meschede – gut möglich, dass es in dieser letzten Partie um den Gewinn des Meistertitels und den möglichen Aufstieg in die Landesliga geht.

Mud Masters

Die eigene Komfortzone zu verlassen und eigene Grenzen auszutesten – darum geht es beim Mud Masters, das wieder am 15. und 16. Juni in Arnsberg-Herdringen stattfindet. Hitze, Kälte, Klettern, Schinderei am laufenden Band – und am Ende die Erlösung, wenn man alles geschafft hat: Der Hindernislauf auf dem Gelände des Jagdschlosses hat Kult-Charakter und zieht Menschen aus allen Altersklassen an.

Sauerländer Fußball-Nacht

Die Sauerländer Fußball-Nacht dieser Zeitung steigt am Freitag, 21. Juni, im Arnsberger Knappensaal. Gemeinsam mit der Brauerei Veltins und der Spedition ALS werden auch bei der 18. Ausgabe der Einladungsveranstaltung unter anderem Fußballer, Fußballerin, Trainer und Mannschaft der aktuell noch laufenden Spielzeit geehrt. Als Stargast weilte im vergangenen Jahr der aus Hüsten stammende Manager von Union Berlin, Oliver Ruhnert, bei der Sauerländer Fußball-Nacht.

Die Sauerländer Fußball-Nacht findet wieder im legendären Ambiente des Arnsberger Knappensaals statt.
Die Sauerländer Fußball-Nacht findet wieder im legendären Ambiente des Arnsberger Knappensaals statt. © WP | Georg Giannakis

Hochsauerlandschwimmfest

Zum 48. Mal findet die große Schwimmveranstaltung statt. Im Freibad in Meschede treten am 29. und 30. Juni erneut zwischen 300 und 400 Aktive an, um in den zahlreichen Disziplinen und auf vielen verschiedenen Strecken um Siege und Platzierungen zu kämpfen.

SKS-Sauerland-Bike-Marathon

Er stellt eine der größten Sportveranstaltungen im Schmallenberger Sauerland dar – und geht am 17. August in seine 22. Auflage: Die zwei Grafschafter Sportvereine DJK RS Grafschaft und SC Wilzenberg veranstalten erneut als Ausrichtergemeinschaft den SKS-Sauerland-Bike-Marathon. Für die Großveranstaltung für alle Mountainbike-Liebhaber in Grafschaft werden wieder etwa 400 Biker erwartet.

Der SKS-Sauerland-Bike-Marathon in Schmallenberg-Grafschaft bietet viele Emotionen und überaus ansehnlichen MTB-Sport.
Der SKS-Sauerland-Bike-Marathon in Schmallenberg-Grafschaft bietet viele Emotionen und überaus ansehnlichen MTB-Sport. © WP | Georg Giannakis

Sparkassen-Firmenlauf

Knapp sechs Kilometer lang ist der Rundkurs, den die Läuferinnen und Läufer am 21. August in Meschede beim Sparkassen-Firmenlauf zu absolvieren haben. Auf die Zeit – kommt es dabei nicht an. Vielmehr steht der Spaß-Faktor ebenso wie der Teamgeist im Vordergrund. Viele starten auch verkleidet auf die Strecke.

Voßwinkeler Reitertage

Ob ihr dieser Geniestreich erneut gelingen kann? Das Championat von Arnsberg im Rahmen der Voßwinkeler Reitertage sah im vergangenen Jahr einen Heimsieg durch Kathrin Müller. 2024 geht das vom Niveau der Prüfungen prominenteste Springreitturnier im HSK von Donnerstag, 29. August, bis Sonntag, 1. September, in Arnsberg-Voßwinkel über die Bühne. Auch Top-Reiter wie Christian Ahlmann geben sich im Sauerland die Ehre.

Majlen Sunshine Race

Es war nicht das erste internationale Mountainbike-Rennen in Winterberg, doch eines der spektakulärsten. Mit dem in der olympischen Disziplin Cross County (XCO) ausgetragenen Majlen Sunshine Race fand nun im vergangenen Jahr ein Wettbewerb in der internationalen UCI-Kategorie C2 statt. Das Event mit bei der Premiere mehr als 500 Mountainbikern findet am 7. und 8. September eine Fortsetzung.

Mehr zum Sport im Hochsauerlandkreis:

Tenne-Cup: Unsere 30 besten Bilder aus Winterberg

Die 13. Auflage vom „Tenne-Cup“ ging in Winterberg über die Bühne. Die SG Winterberg/Züschen verteidigte ihren Titel erneut. Hier jubelt die Reserve.
Die 13. Auflage vom „Tenne-Cup“ ging in Winterberg über die Bühne. Die SG Winterberg/Züschen verteidigte ihren Titel erneut. Hier jubelt die Reserve. © Falk Blesken
Die SG Winterberg/Züschen gewann die 13. Auflage des
Die SG Winterberg/Züschen gewann die 13. Auflage des "Tenne-Cup" und freute sich über Pokal sowie Siegprämie. © Verein
Die 13. Auflage vom
Die 13. Auflage vom "Tenne-Cup" ging in Winterberg über die Bühne. Die SG Winterberg/Züschen verteidigte ihren Titel erneut. © Falk Blesken
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Die 13. Auflage vom "Tenne-Cup" ging in Winterberg über die Bühne. Die SG Winterberg/Züschen verteidigte ihren Titel erneut. © Falk Blesken
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Die 13. Auflage vom "Tenne-Cup" ging in Winterberg über die Bühne. Die SG Winterberg/Züschen verteidigte ihren Titel erneut. © Falk Blesken
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Die 13. Auflage vom "Tenne-Cup" ging in Winterberg über die Bühne. Die SG Winterberg/Züschen verteidigte ihren Titel erneut. © Falk Blesken
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  • Trainer im HSK: Wer noch sucht - und wer bald verlängert
  • Geueke/Gamm: Ihr erster Heim-Weltcp als „Rodel-Rentner“
  • Sauerland-Rundfahrt

    Rund 175 Kilometer vom Start in Arnsberg-Neheim bis zum Ziel am Kahlen Asten/in Winterberg haben die Radprofis bei der Sauerland-Rundfahrt am 15 September zu bewältigen. Stimmungsvoll geht es an vielen Anstiegen oder bei Ortsdurchfahrten zu, aber ein Höhepunkt ist stets die berüchtigte Hirschberger Wand, an der es zu Bildern kommt, wie man sie sonst nur von Bergetappen der Tour de France kennt.

    ALS Champion Masters

    Der Bezirksligist Fatih Türkgücü Meschede gewann im vergangenen Jahr das Hallenfußball-Turnier ALS Champion Masters, das auch als inoffizielle HSK-Kreismeisterschaft bezeichnet wird. Die nächste Auflage in der Mescheder Dünnefeldhalle steigt vom 27. bis 29. Dezember. Klasse Fußball und eine tolle Stimmung auf der vollbesetzten Tribüne sind garantiert.

    Silvesterlauf

    Der Kult-Silvesterlauf über 15 Kilometer von Werl nach Soest zieht die Massen am 31. Dezember in seinen Bann. Um 13.30 Uhr fällt der Startschuss an der Stadthalle in Werl – und vielleicht schafft es ja dieses Mal ein HSK-Läufer auf das Siegertreppchen des Laufes für den guten Zweck, den diese Zeitung vor gut 40 Jahren initiierte. 2023 verpasste Profi-Triathlet Leonard Arnold (SC Hagen-Wildewiese) das Podium nur knapp. Der Fünf-Kilometer-Lauf beginnt um 13 Uhr in Soest-Ampen.