Gelsenkirchen. Schalke steckt weiter im Abstiegskampf. „Wir müssen einen Neustart hinlegen“, fordert Sportdirektor Marc Wilmots im großen Interview.
Von Andreas Ernst, Andreas Berten und Robin Haack
Seine Jacke zieht Marc Wilmots aus, als er zum Interview mit dieser Zeitung eine Loge in der Veltins-Arena betritt. Der 55-Jährige, seit rund sieben Wochen Sportdirektor des Zweitligisten FC Schalke 04, hat Zeit mitgebracht, um über die schwierige Gegenwart, die Ziele für die Zukunft sowie seine Ambitionen zu sprechen. Wilmots, das wird schon bei den ersten Sätzen, ist selbstbewusst. Klar in seiner Ansprache. Ein Alphatier.
Herr Wilmots, wie wichtig ist es Ihnen, zu streiten?
Ich rede gerne mit Menschen, man hat dann auch mal unterschiedliche Meinungen und diskutiert diese miteinander, aber ich muss mich nicht streiten. Streit bringt niemanden nach vorne. Ich bin froh, dass wir hier auf Schalke in den Sportbereichen eine klare, einheitliche Linie haben. Glauben Sie, dass wir uns hier streiten?
Es geht mehr darum, dass Sie seit jeher ein meinungsstarker Mensch sind, in Ihrer Karriere auch schon mal angeeckt sind. Im Profifußball ist ja auch wichtig, mal unbequem sein zu können.
Du solltest immer wissen, was du machen willst, welche Prinzipien du hast – dafür musst du dann auch alles tun, wenn du eine Überzeugung hast.
In welchem Zustand haben Sie die Mannschaft, haben Sie Schalke 04 vorgefunden?
Die Situation ist kompliziert, die erste Saisonhälfte war schwierig. Manchmal ist es so wie bei mir, als ich damals unter Huub Stevens reingekommen bin: Das war keine Schönspielerei in der ersten Saison, die Null musste stehen und im Zweifel ein Standard herhalten. Eines muss allen klar sein: Schalke 04 und Champions League – das ist vorbei. Wenn jemand das nicht versteht, hat er ein Problem. Wir müssen praktisch einen Neustart hinlegen. Aber das wusste ich auch vorher. Es tut mir weh, den Verein so zu sehen, es ist aber die Realität. Meine Aufgabe für die Zukunft ist es, eine gute Mannschaft zusammenzustellen, die innerhalb der nächsten zwei Jahre wieder aufsteigen kann.
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Wie wollen Sie das erreichen?
Das bleibt mein Geheimnis (lacht). Spaß bei Seite: Wir haben Ideen und Pläne, aber darüber kann ich noch nicht konkret sprechen. Wir müssen umsetzen, darum geht es.
Im Trainingslager haben Sie gesagt: Eigentlich müssten Sie den Job auf Schalke gar nicht machen. Geld haben Sie genug verdient, viel erreicht in Ihrer Karriere. Gab es einen Moment, in dem Sie gedacht haben: Hätte ich das besser nicht gemacht?
Ich habe es nicht einmal bereut. Dieser Verein, diese Fans verdienen einen Platz in der Bundesliga. Den geht nur mit guter Arbeit und richtigen Entscheidungen. Wenn viele Herausforderungen da sind, dann musst du Lösungen finden. Wegzulaufen ist die einfachste Entscheidung, aber nicht mein Stil. Auch wir Eurofighter haben dazu beigetragen, dass die Veltins-Arena gebaut werden konnte. Und wenn Schalke mich in dieser Situation fragt, ob ich helfen kann, kann ich nicht Nein sagen. Weil ich davon überzeugt bin, dass ich beim Weg zurück helfen kann.
Warum tun sich große Traditionsklubs wie Schalke 04, Hertha BSC oder der Hamburger SV so schwer, den Weg zurück in die Bundesliga zu finden?
Druck und Erwartungshaltung sind hier ganz wichtig. Ein kleinerer Verein kann viel befreiter aufspielen und durch Teamgeist auch große – weil viele Fans und eine lange Tradition – Vereine wie Schalke, Hertha oder den HSV ärgern. Bei den Großen heißt es immer, sie müssen aufsteigen und immer gewinnen. Das auch umzusetzen, ist unglaublich schwer, darf aber keine Ausrede sein.
Ist es für Sie Ansporn oder Belastung für einen so großen und emotionalen Klub wie Schalke 04 zu arbeiten?
Natürlich Ansporn! Das Ziel ist es immer, so erfolgreich wie möglich zu arbeiten. Jeder Spieler muss Niederlagen hassen. Schalke darf nicht verlieren – das muss unsere Kultur werden. Wenn wir verlieren, habe ich noch zwei Tage später schlechte Laune. Gewinnermentalität ist unglaublich wichtig.
Hat Schalke noch einen großen Namen – oder zählt für Spieler nur das Geld?
Gute Frage. Normalerweise ist es ein großer Nachteil, in der Zweiten Liga zu spielen. Aber Schalke 04 hat immer einen Namen in Europa. Bayern München, Borussia Dortmund, Schalke 04 – das sind die drei größten deutschen Vereine. Dann stellt sich die Frage: Was wollen Spieler?
Geld verdienen vor allem.
Möglich, dass das bei einem Teil der Spieler so ist. Ich habe damals sieben andere Angebote abgelehnt, bevor mich Rudi Assauer von Schalke überzeugt hat. Warum? Aufgrund der Atmosphäre, in der ich Fußball spielen durfte. Bei Verhandlungen mit potenziellen Neuzugängen will ich im Idealfall, dass die Spieler einmal hierher kommen und Schalke einatmen, wenn das Stadion voll ist, wenn über 62.000 Fans da sind. Das ist für mich das Schönste am Fußball. Hätte ich ein Angebot aus Monaco gehabt, um in einem kleinen Stadion ohne große Fanbasis und -kultur zu spielen, aber mit 50 Prozent mehr Gehalt, hätte ich trotzdem Schalke vorgezogen.
Das ist ein sehr fußballromantischer Gedanke.
Mag sein. Es zeigt aber auch die Mentalität des Spielers. Willst du nur Geld verdienen, dann komm nicht zu Schalke.
Das Geld für Transfers ist knapp. Wie schwierig sind die Budgetverhandlungen mit dem Vorstand?
Es ist doch ganz einfach: Je mehr Geld ich habe, desto besser ist es – das wird Ihnen wahrscheinlich jeder Sportdirektor und Kaderplaner sagen. (schmunzelt) Die Realität ist meistens eine andere, und das ist okay. Wir müssen Lösungen finden. Auch im Sommer werden wir nicht das Geld haben, um uns beliebig zu verstärken, deshalb müssen wir an der einen oder anderen Stelle kreativ sein. Dabei schauen wir auch auf unsere Jugendspieler und Talente – was wir schon hier haben, müssen wir nicht von außen holen. Erst in dieser Woche hat Vitalie Becker, der seit der U9 in der Knappenschmiede ist, seinen ersten Profivertrag unterschrieben. Jungs wie er sind ein wichtiger Bestandteil unseres Weges und unserer Ideen.
Sind Sie als Manager heute der gleiche Typ wie damals als Spieler? Sie galten ja als Kampfschwein.
Das ist schwierig zu vergleichen. Als Spieler kannst du selbst was verändern auf dem Platz – als Sportdirektor musst du hoffen, dass du vorher die richtigen Entscheidungen getroffen hast und dann andere das für dich erledigen. Was aber über die Jahre geblieben ist, ist die Frage: Willst du das Spiel gewinnen? Darum geht es. Am liebsten mit 40 Torchancen pro Spiel. Aber ich bin kein Träumer: Ich stehe mit beiden Füßen auf dem Boden, ich komme von einem Bauernhof, das hat mich mein Vater immer gelehrt. Das mache ich auch hier auf Schalke.
Sehen Sie sich als Sportdirektor in der Tradition des legendären Managers Rudi Assauer?
Ich habe das ja bereits mehrfach gesagt: Es gibt nur einen Rudi. Er war ein Visionär. Ich muss nichts bauen, das hat er schon gemacht. Meine Aufgabe ist es, den Kader so zu bauen, damit wir um den Aufstieg in die Bundesliga spielen können. Vielleicht in der nächsten Saison, vielleicht erst in zwei Jahren. Darum kümmere ich mich Tag für Tag. Wenn wir es nicht schaffen, kann ich sagen: Okay, aber ich habe es probiert. In einem Punkt bin ich wie Rudi…
In welchem?
Bei der Spielersuche vertraue ich stark auf meinen persönlichen Eindruck. Daten sind für mich eine wertvolle Begleitung und wichtig, um subjektive Eindrücke zu bestätigen oder zu widerlegen. Dazu tausche ich mich mit vielen Menschen aus, denen ich vertraue und die sich im Fußballgeschäft auskennen, die viele internationale Kontakte haben, zuletzt zum Beispiel mit Ebbe Sand. Und ich werde auch mal wie Rudi damals handeln, als er mich von Standard Lüttich geholt hat. Er hatte von einem Freund gehört, dass es in Lüttich einen guten Mittelfeldspieler gibt, den er sich mal anschauen solle. Er hat sich in sein Auto gesetzt, hat mich gesehen, gesprochen und nach 45 Minuten war der Vertrag abgeschlossen. Über gute Kontakte lief ebenfalls der Wechsel von Darko Churlinov im Winter. André Hechelmann kennt Darko schon lange, ich wiederum Burnleys Trainer Vincent Kompany. Wir haben drei Minuten lang telefoniert und wir hatten einen guten Deal für Darko und für Schalke.
Ein anderer Winter-Transfer ist Brandon Soppy, an dessen Fitnesszustand es aber Zweifel gibt.
Zunächst möchte ich auf Brandons fußballerische Laufbahn schauen. Er hat viele Jugend-Nationalmannschaften Frankreichs durchlaufen, hat sich dort bewährt und sich in seinem Jahrgang einen Namen gemacht. Und wenn Atalanta Bergamo ihn für 10 Millionen Euro holt, denke ich mir: Die sind sicherlich nicht ganz doof. Was ich damit sagen will: Der Junge kann was, in ihm steckt was! Dass er unbedingt für Schalke hier in der Arena spielen wollte, hat uns sehr geholfen bei den Verhandlungen. Gegen Verl haben wir ihn erstmals auf Schalke im Wettkampfmodus gesehen und ihm anschließend gesagt: Du bist noch nicht bereit. Zuletzt hat er am 23. Dezember eine Stunde für den FC Turin gespielt. Es ist also nicht so, dass er überhaupt keine Spielpraxis hatte. Vielmehr war noch ein bisschen Angst nach einer Verletzung da. Dann kannst du nicht Vollgas geben, bist nicht frei im Kopf. Deswegen hatten wir mit Trainer Karel Geraerts einen Plan entworfen, wie er wieder fit werden soll. Und jetzt, gut zwei Wochen später, sprintet er wieder, ist auch in besserer psychologischer Verfassung. Wenn Brandon gegen St. Pauli am 1. März topfit und bereit ist, bin ich zufrieden. Wir sind nicht in der Situation, an Spielern zweifeln zu dürfen.
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Wie ist Ihre Zusammenarbeit mit Karel Geraerts?
Mal ganz grundsätzlich: Mir geht es immer um den Verein, nicht um einzelne Personen. Wir müssen als Verein Erfolg haben. Meine Kernaufgabe als Sportdirektor ist es, 25 Spieler bereitzustellen, mit denen der Trainer arbeiten kann. Aber natürlich rede ich auch mit Karel über Taktik, Ideen und Ansätze. Ich bin auch 20 Jahre lang Trainer gewesen, ich kenne also den Druck, den Karel jetzt erleben muss. Mir haben elf Millionen Belgier gesagt, als ich Nationaltrainer war: Warum stellst du nicht den einen oder den anderen Spieler auf? Ich habe Karel deshalb einen Rat gegeben: ‚Zieh‘ deine Idee vom Fußball durch, nicht irgendeine andere von Zuschauern oder Medien. Mach, was du denkst. Du hast genug Persönlichkeit.‘ Mit seinen 42 Jahren hat er mich ehrlich gesagt schon das eine oder andere Mal überrascht.
Sie sitzen während der Spiele nicht auf der Bank, gehen in der Pause nicht in die Kabine. Haben Sie daran gedacht, das wegen der Krise zu verändern?
Ich will dem Trainer die Macht nicht nehmen. Ein Sportdirektor hat meiner Meinung nach in der Pause in der Kabine nichts zu suchen. Als ich Trainer war, habe ich alle rausgeschmissen, um alleine mit den Spielern zu sein. Nur so kannst du zwei, drei Minuten lang effektiv die Botschaften rüberbringen, die du möchtest. Am Tag nach den Spielen machen wir natürlich gemeinsam die Analyse und tauschen uns aus.
Karel Geraerts ist wegen der vielen Niederlagen umstritten.
In der Vergangenheit wurden auf Schalke viel zu schnell die Trainer entlassen. Karel lebt Schalke, lebt für seinen Beruf. Er ist hier morgens um halb 8 der erste auf dem Gelände. Wir haben den Wunsch, so schnell wie möglich in die Bundesliga zurückzukehren. Da hilft es doch nicht, alle sechs Monate den Trainer zu entlassen. Wir brauchen Stabilität. Karel strahlt die nötige Ruhe aus, hat einen klaren Plan. Ich erkenne eine Steigerung der Mannschaft in vielen Bereichen. Ein Beispiel: Die Mannschaft ist dank Karels Arbeit top fit, läuft mehr als die Gegner und hat Stand heute keinen einzigen Verletzten. Was wir bei der Bewertung nicht vergessen dürfen, ist, dass der Trainer keine Sommervorbereitung hatte, um die Mannschaft komplett auf seinen Stil einzuschwören.
Bei weiteren Niederlagen dürfte der Druck auf Geraerts dennoch wachsen. Schließen Sie weiterhin aus, in Zukunft noch mal Schalke-Trainer zu werden?
Ja, das schließe ich aus. Ich bin als Sportdirektor verpflichtet worden.
Und grundsätzlich ein Wechsel auf der Trainerposition, wenn die Ergebnisse nicht stimmen?
Mein Wunsch ist eindeutig: Kontinuität. Ständige Wechsel auf den wichtigen Positionen bringen Schalke nicht weiter. Das Trainerteam macht seine Arbeit gut – und wenn ich mal einen anderen Eindruck haben sollte, rede ich vernünftig mit den Leuten. Uns allen ist klar, wie wichtig Ergebnisse sind, um den maximalen Druck im Kampf um den Klassenerhalt gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Was macht der enorme Druck, der aktuell auf Schalke herrscht, mit den Spielern?
Ich merke, dass die Mannschaft zusammenrückt – nehmen wir zum Beispiel Ron Schallenberg. Er ist nicht mehr der gleiche Spieler wie noch in der Hinrunde. Ron wird jetzt zum Leistungsträger. Seine Zeit ist nun gekommen. Er erinnert mich auf dem Platz ein bisschen an Jiri Nemec. Es ist einfacher gesagt als getan, aber als Spieler von Schalke 04 darf man nicht zu viel nachdenken, sonst wird der Druck unermesslich. Karel und ich versuchen, den Druck von der Mannschaft zu nehmen und auf uns zu lenken – wir können diesen aushalten.
Sie sind jeden Tag in der Kabine dabei. Es entsteht manchmal das Gefühl, dass die Hierarchie in der Mannschaft fehlt, Führungsspieler, die bei einem Rückstand das Heft in die Hand nehmen. Sehen Sie das auch?
Nein. Auch wenn Spieler des Mannschaftsrates nicht von Anfang an spielen – dann gibt es andere, die diese Rolle übernehmen: Marius Müller, Kenan Karaman, Paul Seguin, Ron Schallenberg oder Tomas Kalas.
Dass Schalke im Februar 2024 in Abstiegsgefahr ist, liegt auch an schlechter Kaderplanung. André Hechelmann hat den Kader im Sommer zusammengestellt, inzwischen arbeiten sie zusammen. Wie ist Ihr Verhältnis?
Wir arbeiten jeden Tag zusammen, teilen uns ein Büro und sind ständig im Austausch. Fehler, wie Sie in Ihrer Frage ansprechen, sind passiert und nicht mehr rückgängig zu machen. Wir müssen gemeinsam da unten rauskommen – nur das zählt. Wir haben einen Plan, wie es im Sommer weitergehen soll. André hat viel Erfahrung im Scouting gesammelt, ein tolles Netzwerk in Deutschland und darüber hinaus. Ich habe viele Kontakte im Ausland.
Ein Abstieg hätte fatale Folgen für Schalke 04. Spüren sie die Angst der Mitarbeiter?
Ich spüre die Angst, kann aber mit dem Druck umgehen. Ich habe Respekt vor allen Mitarbeitern. Der erste Schritt ist es, nicht abzusteigen – das ist für uns essenziell. Für dieses Ziel müssen wir alle in eine Richtung gehen.
Weiß auch die Mannschaft, wie ernst die Lage ist?
Die Spieler wissen, was auf dem Spiel steht. Es geht auch um die Jobs der Mitarbeiter dieses Vereins. Dafür haben die Jungs in den Heimspielen zuletzt auf dem Platz gekämpft. Es war nicht schön, aber erfolgreich. Nur das zählt für uns.
Unabhängig von der Ligazugehörigkeit: Droht Schalke im Sommer mal wieder ein XXL-Umbruch?
Es laufen viele Verträge aus, aber es ist zu früh, jetzt mit allen über ihre Zukunft zu sprechen. Erst einmal müssen wir wissen, ob wir mit der 2. Bundesliga planen können. Für die 3. Liga hätten die meisten Spieler gar keinen Vertrag – aber so weit wollen wir es nicht kommen lassen.
Um im Sommer einen guten Kader zur Verfügung zu haben, müssen Sie als Sportdirektor doch trotzdem jetzt schon planen – ob für die 2. oder 3. Liga.
In der 3. Liga hätte auch ich Stand heute keinen Vertrag mehr, das müsste also vorher besprochen werden. Aktuell schauen wir auf dem Markt nur auf Spieler für die kommende Zweitligasaison.
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