Brügge. Borussia Dortmund hat sich lange schwergetan, Club Brügge am Ende aber mit 3:0 besiegt. Der Ticker zum Nachlesen.
Was war das für ein Auftakt in die neue Spielzeit der Champions League? Neun Tore des FC Bayern gegen Dinamo Zagreb, dazu ein Fan-Fest des VfB Stuttgart trotz der 1:3-Pleite beim Königsklassen-Titelverteidiger Real Madrid. Der erste Spieltag wird an diesem Mittwoch fortgesetzt, als einziger Bundesliga-Vertreter ist dann Borussia Dortmund am Start. Um 21 Uhr (DAZN) tritt die Mannschaft von Trainer Nuri Sahin beim FC Brügge in Belgien an. Startet auch der BVB mit einem Sieg in die Champions League? Hier gibt es den Live-Ticker zum Nachlesen.
Live-Ticker zu FC Brügge gegen Borussia Dortmund
FC Brügge gegen Borussia Dortmund: So spielen die Teams
FC Brügge: Mignolet - de Cuyper, Ordonez, Mechele, Seys - Onyedika, Vetlesen - Tzolis, Vanaken, Skov Olsen - Nilsson
Borussia Dortmund: Kobel - Bensebaini, Schlotterbeck, Süle, Ryerson - Can, Groß - Adeyemi, Brandt, Sabitzer - Malen
Borussia Dortmunds Chefcoach Nuri Sahin geht mit großen Ambitionen in seine erste Champions-League-Saison als Trainer. „Ziel muss es sein, weiter zu kommen“, sagte der 36 Jahre alte Ex-Profi vor dem Vorrunden-Auftakt am Abend beim FC Brügge. Das Motto müsse demnach lauten: „So weit wie möglich.“
Der bisherige Co-Trainer Sahin hatte das BVB-Team von Edin Terzic übernommen, der die Westfalen überraschend bis ins Endspiel der Königsklasse gegen Real Madrid (0:2) geführt hatte. „Als Finalist ist es eine Verantwortung gegenüber dem Verein und dem Wettbewerb“, sagte Sahin. „Borussia Dortmund ist eine Marke in Europa. Dem wollen wir gerecht werden.“
BVB im Live-Ticker: Sahin musste sich ans neue Format erst gewöhnen
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An das neue Format mit nunmehr 36 Mannschaften und mit mehr Spielen in Tabellenform habe er sich erst gewöhnen müssen, bekannte der Dortmunder. „Es ist ein bisschen eine Reise ins Ungewisse. Erst nach zwei, drei Spieltagen sieht man etwas besser“, sagte Sahin, meinte aber auch: „Keine Mannschaft kann sich wirklich darauf vorbereiten.“ Nach dem 4:2-Heimerfolg in der Bundesliga gegen Heidenheim tritt der in dieser Saison noch ungeschlagene Revierklub selbstbewusst zum ersten Spiel im neuen Format des wichtigsten europäischen Vereinswettbewerbs an. Anders als bisher gibt es keine Gruppenphase mit drei Gegnern sowie Hin- und Rückspielen mehr.
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