Wenholthausen. Eigentlich, so die Hoffnung, sollte die Station am Einbergsee in Wenholthausen in diesen Tagen öffnen. Nun kommt es zu Verzögerungen.
In Wenholthausen verzögert sich die Neueröffnung der Station am Einbergsee. Eigentlich sollte das beliebte Ausflugslokal in diesen Tagen wieder öffnen. Daraus ist leider nichts geworden. Aktuell warte man noch auf den Strom, sagt Pächter José Fuentes Rodriguez, der das Lokal von der Gemeinde Eslohe angepachtet hat. Er war Anfang Juni noch davon ausgegangen, innerhalb von drei bis vier Wochen den Betrieb aufnehmen zu können. Allzu lange, so die Hoffnung, soll es nun aber nicht mehr dauern, bis es soweit ist.
Starkstromleitungen erforderlich
Wie berichtet, ist für den Neuanfang in der Station am Einbergsee das Verlegen von Starkstromleitungen erforderlich, damit die neuen Profi-Gastro-Geräte betrieben werden können. Mit dem neuen Pächter wird ein Hauch Spanien durch die Wenholthauser Idylle wehen: José Fuentes Rodriguez ist gleichzeitig auch der Geschäftsführer des Casa Conchita am Winziger Platz in Meschede. Er hat sich vorgenommen, hin und wieder das eine mit dem anderen zu verbinden. Am bekannten Standard-Angebot will er zwar nicht großartig rütteln - weil er weiß, dass es bei den Gästen bisher gut angekommen ist. Die beliebten Reibekuchen, Pommes, Mantaplatte, Backfisch, Brat- und Bockwurst - all das und vieles mehr wird es also auch weiterhin geben.
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Ergänzen will der 22-Jährige das Angebot aber einmal im Monat mit selbstgemachten Tapas aus dem Casa Conchita: „Croquetas, Datteln im Speckmantel, Tortilla“, nannte er zuletzt gegenüber unserer Zeitung als Beispiele. Und auch spanische Abende mit entsprechender Musik und Sangria soll es in den Sommermonaten künftig am Einbergsee geben: Mittelmeer- und Urlaubsfeeling mit Blick auf den See.
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