Langenholthausen. Klaus Sauer wünscht sich in Langenholthausen einen Übergang von der Sokola.de zum Kirchplatz und dass die Bürger zum Neujahrstreff kommen.
Das Jahr 2025 hat begonnen. Für viele ist der Start in ein neues Jahr auch Anlass, sich etwas Neues vorzunehmen, Pläne zu schmieden und Projekte zu planen. Die WESTFALENPOST Balve hat die Ortsvorsteher von Balve, Mellen, Beckum, Eisborn, Langenholthausen, Garbeck und Volkringhausen gefragt, was sie sich für das Jahr 2025 für ihren Ortsteil wünschen.
Die Antworten zeigen, dass dabei kleine und große Wünsche sind, Wünsche, die sich die Einwohnerinnen und Einwohner selber erfüllen können, aber auch Wünsche, für deren Erfüllung die Stadt Balve, das Land NRW oder die noch zu wählende neue Bundesregierung benötigt würden. Es sind kleine Projekte oder auch große, verbunden mit hohen Investitionen. So unterschiedlich wie die Ortsteile sind auch die Pläne für das neue Jahr. In den kommenden Tagen werden wir die Wünsche der Ortsvorsteher veröffentlichen. Heute: Klaus Sauer, Ortsvorsteher von Langenholthausen.
Welche konkreten Projekte planen Sie für das neue Jahr, um die Lebensqualität in Ihrem Ort zu verbessern?
Es ist geplant, einen Übergang von der Sokola.de zum Kirchplatz zu gestalten. Das genaue Datum steht aber noch nicht fest.
Welche Maßnahmen möchten Sie ergreifen, um die Sicherheit und Sauberkeit in Ihrem Ortsteil zu erhöhen?
Wir haben in LA eine kleine Gruppe von 10 Männern, die sich einmal im Monat trifft, um Grünpflege zu machen. Aber die Zusammenarbeit mit dem Bauhof ist auch super.
- Mellen: Weniger Hürden, mehr Mut: Ortsvorsteher Daniel Schulze Tertilt setzt sich für Ehrenamtliche ein
- Garbeck: Christoph Haarmann freut sich über den Zusammenhalt im Dorf
- Volkringhausen: Hubertus Schweitzer freut sich über die sanierte Schützenhalle
- Langenholthausen: Klaus Sauer möchte, dass die Wünsche der Bürger gehört werden
- Eisborn: Pia Spiekermann ist die Meinung der Dorfbewohner wichtig
- Balve: Matthias Streiter setzt auf Vielfalt im Vereinsleben
Wie beabsichtigen Sie, die Bürgerbeteiligung zu fördern und die Meinungen der Anwohner stärker in den Entscheidungsprozess einzubeziehen?
Am 12. Januar um 15 Uhr ist der Neujahrstreff in der Sokola.de. Da haben die Bürger Gelegenheit, Fragen an den Bürgermeister oder mich zu stellen.
Wie beurteilen Sie die derzeitige Situation der Vereine und ehrenamtlichen Organisationen und welche Unterstützung können diese gebrauchen?
Die derzeitige Situation der Vereine in LA ist in meinen Augen ok.
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Was wünschen Sie sich von der Stadt Balve für Ihren Ortsteil?
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Ich wünsche mir, dass die Wünsche der Bürger angehört werden.
Und zum Schluss: Was wünschen Sie sich für sich persönlich für das Jahr 2025?
Da ich seit dem 1. Dezember in Rente gegangen bin, wünsche ich mir Gesundheit und weiter eine harmonische Zusammenarbeit mit den Bürgern und Bürgerinnen von Langenholthausen sowie dem Rat und den Mitarbeitern im Rathaus.