Egham. Lenovo bleibt die Nummer eins auf dem deutschen PC-Markt. Mit einem Marktanteil von 17,2 Prozent lag der chinesische Hersteller im zweiten Quartal vor dem langjährigen Branchenführer Hewlett-Packard. Insgesamt fiel der Absatz um 18,7 Prozent. Verbraucher greifen schon länger lieber zu Smartphones und Tablets.

Der chinesische Hersteller Lenovo bleibt mit Abstand die Nummer eins auf dem deutschen PC-Markt. Im zweiten Quartal kam Lenovo auf einen Marktanteil von 17,2 Prozent, während der langjährige Branchenführer Hewlett-Packard bei 13 Prozent feststeckte, wie die Marktforschungsfirma Gartner am Mittwoch berichtete. Insgesamt fiel der PC-Absatz um 18,7 Prozent auf knapp 2,1 Millionen Geräte.

Die Verbraucher greifen schon länger lieber zu Smartphones und Tablets, es sind vor allem Verkäufe an die Unternehmen, die das Schrumpfen des Geschäfts etwas bremsen. Die Notebook-Verkäufe brachen um ein Viertel ein, während der Absatz von Desktop-Rechnern um 10,3 Prozent sank.

Bei den Tisch-Geräten habe der Trend zu "All-in-One"-Geräten, die Computer und Monitor in einem Gehäuse vereinen, den Fall abgefedert. Die Verkäufe solcher Modelle seien im Jahresvergleich um 29 Prozent gestiegen.

Ultrabooks zum Anfassen

Ultrabooks im Test: Wir haben die verschiedenen Modelle von Dell, Acer, Toshiba und Lenovo auf Herz und Nieren geprüft.
Ultrabooks im Test: Wir haben die verschiedenen Modelle von Dell, Acer, Toshiba und Lenovo auf Herz und Nieren geprüft. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Flexibel: Die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Lenovo Ideapad Yoga 13.
Flexibel: Die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Lenovo Ideapad Yoga 13. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Flexibel: Die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Lenovo Ideapad Yoga 13.
Flexibel: Die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Lenovo Ideapad Yoga 13. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Flexibel: Die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Lenovo Ideapad Yoga 13.
Flexibel: Die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Lenovo Ideapad Yoga 13. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Flexibel: Die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Lenovo Ideapad Yoga 13.
Flexibel: Die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Lenovo Ideapad Yoga 13. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Der Klassiker mit Touch: Das Acer Aspire S7.
Der Klassiker mit Touch: Das Acer Aspire S7. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Der Klassiker mit Touch: Das Acer Aspire S7.
Der Klassiker mit Touch: Das Acer Aspire S7. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Der Klassiker mit Touch: Das Acer Aspire S7.
Der Klassiker mit Touch: Das Acer Aspire S7. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Der Klassiker mit Touch: Das Acer Aspire S7.
Der Klassiker mit Touch: Das Acer Aspire S7. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Mit drehbarem Bildschirm: Der Dell XPS 12.
Mit drehbarem Bildschirm: Der Dell XPS 12. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Mit drehbarem Bildschirm: Der Dell XPS 12.
Mit drehbarem Bildschirm: Der Dell XPS 12. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Mit drehbarem Bildschirm: Der Dell XPS 12.
Mit drehbarem Bildschirm: Der Dell XPS 12. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Mit drehbarem Bildschirm: Der Dell XPS 12.
Mit drehbarem Bildschirm: Der Dell XPS 12. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Mit drehbarem Bildschirm: Der Dell XPS 12.
Mit drehbarem Bildschirm: Der Dell XPS 12. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Zum Schieben: Das Toshiba Satellite U920t.
Zum Schieben: Das Toshiba Satellite U920t. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Zum Schieben: Das Toshiba Satellite U920t.
Zum Schieben: Das Toshiba Satellite U920t. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Zum Schieben: Das Toshiba Satellite U920t.
Zum Schieben: Das Toshiba Satellite U920t. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Zum Schieben: Das Toshiba Satellite U920t.
Zum Schieben: Das Toshiba Satellite U920t. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
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Besonders hart traf der Absatzrückgang den taiwanesischen Hersteller Acer, bei dem die Verkäufe um 44,6 Prozent absackten. Das führte im Jahresvergleich zum einem Einbruch beim Marktanteil von 14,5 auf 9,9 Prozent.

Mit einem leichten Verkaufszuwachs konnte Dell den Marktanteil von 7,4 Prozent auf 9,4 Prozent steigern. In Westeuropa insgesamt fielen die PC-Verkäufe um knapp ein Fünftel auf 10,9 Millionen Geräte. (dpa)