Frankfurt/Berlin. Auch nach dem Streik müssen die Kunden der Bahn mit Verspätungen und Ausfällen rechnen. Vor allem am Sonntagnachmittag dürfte es voll werden. Aber die Bahn hat aber auch gute Nachrichten: Am Montagmorgen sollen die Züge wieder normal fahren.

Fahrgäste der Bahn müssen sich auch nach dem Streik der Lokführer auf Zugausfälle und Verspätungen einstellen. Im Fernverkehr will das Unternehmen am Sonntag zumindest auf den Hauptstrecken wieder 60 Prozent des üblichen Angebots erreichen, wie die Bahn am Samstag mitteilte.

Vor allem am Sonntagnachmittag ist deshalb wegen der Wochenendpendler mit sehr vollen Zügen zu rechnen. Im Nahverkehr sollen am Sonntag bundesweit wieder zwei Drittel der Züge fahren. Am Montagmorgen will die Bahn dann wieder komplett nach dem Normalfahrplan fahren.

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Die Lokführergewerkschaft GDL hat ihren massiven Streik bei der Deutschen Bahn am Samstag fortgesetzt. Es kam erneut zu vielen Ausfällen und Verspätungen. Die Bahn konnte wie in den Vortagen nur ein Drittel des Fernverkehrs aufrechterhalten, wie eine Sprecherin am Samstag sagte.

GDL: Streiks kosten Bahn mehr als unsere Forderungen

Die Streiks kommen die Bahn aus Sicht der GDL inzwischen teurer zu stehen als ihre Tarifforderung. Die bisherigen Ausstände hätten das Unternehmen rund 200 Millionen Euro gekostet, heißt es in einer am Samstag verbreiteten Mitteilung der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL). Die Bahn hatte allein für den laufenden sechsten Streik dieser Tarifrunde Summen von 50 bis 60 Millionen Euro und von ungefähr 100 Millionen Euro genannt. Die GDL beendet den Ausstand jedoch vorzeitig am Samstagabend.

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Der Bezirksvorsitzende der GDL Berlin-Sachsen-Brandenburg, Frank Nachtigall, kritisierte am Samstag im rbb-Inforadio, die Bahn beharre auf der Position, dass die GDL nicht für all ihre Mitglieder Tarifverhandlungen führen dürfe. Falls die Bahn nicht einlenke, werde es zu weiteren Ausständen kommen.

Fernbusanbieter freuen sich über "Rekordwochenende"

Vor allem Fernbuslinien und Mitfahrzentralen profitierten in den vergangenen Tagen vom Ausstand der Lokführer. "Das wird ein Rekordwochenende", sagte etwa eine Sprecherin des Fernbus-Betreibers "meinfernbus.de" in Berlin.

Ein Sprecher der Online-Mitfahrzentrale "mitfahrgelegenheit.de", sagte, an einem normalen Freitag würden 100 000 Plätze gebucht. In der vergangenen Woche seien es mehr als 250 000 gewesen. Der Geschäftsführer des Deutschen Taxi- und Mietwagenverbands, Thomas Grätz, sprach von 40 bis 50 Prozent mehr Geschäft als an normalen Tagen.

Leere Bahnhöfe beim GDL-Streik

Lokführer-Streik in der Region: Zahlreiche Pendler sind betroffen, der Personenverkehr ist beeinträchtigt.  Vom ...
Lokführer-Streik in der Region: Zahlreiche Pendler sind betroffen, der Personenverkehr ist beeinträchtigt. Vom ... © Oliver Müller / WAZ FotoPool
... Streik betroffen sind der Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr, wie hier am Mülheimer Hauptbahnhof. Das ...
... Streik betroffen sind der Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr, wie hier am Mülheimer Hauptbahnhof. Das ... © Oliver Müller / WAZ FotoPool
... befürchtete Verkehrschaos bleibt aus. Der Streik soll noch bis Montagmorgen dauern. Auch der ...
... befürchtete Verkehrschaos bleibt aus. Der Streik soll noch bis Montagmorgen dauern. Auch der ... © Oliver Müller / WAZ FotoPool
... Güterverkehr ist betroffen, wie hier an der Friedrich-Ebert-Straße in Mülheim. Die ...
... Güterverkehr ist betroffen, wie hier an der Friedrich-Ebert-Straße in Mülheim. Die ... © Oliver Müller / WAZ FotoPool
... Bahn richtet Ersatzfahrpläne ein, um die wichtigsten Verbindungen aufrecht zu erhalten. Die ...
... Bahn richtet Ersatzfahrpläne ein, um die wichtigsten Verbindungen aufrecht zu erhalten. Die ... © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
... Busunternehmen - hier in Bochum - profitieren von dem Streik. Viele Pendler steigen auf Busse um.
... Busunternehmen - hier in Bochum - profitieren von dem Streik. Viele Pendler steigen auf Busse um. © Ingo Otto / WAZ FotoPool
Lokführer-Streik am Bochumer Hauptbahnhof.
Lokführer-Streik am Bochumer Hauptbahnhof. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Lokführer-Streik am Bochumer Hauptbahnhof.
Lokführer-Streik am Bochumer Hauptbahnhof. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Lokführer-Streik am Bochumer Hauptbahnhof.
Lokführer-Streik am Bochumer Hauptbahnhof. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Wittener Hauptbahnhof.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Wittener Hauptbahnhof. © Jürgen Theobald / WAZ FotoPool
Lokführer-Streik am Wittener Hauptbahnhof.
Lokführer-Streik am Wittener Hauptbahnhof. © Jürgen Theobald / WAZ FotoPool
Lokführer-Streik am Wittener Hauptbahnhof.
Lokführer-Streik am Wittener Hauptbahnhof. © Jürgen Theobald / WAZ FotoPool
Donnerstagmorgen, am ersten Streiktag, bildeten sich in NRW über 300 Kilometer Stau, wie hier auf der A40 bei Mülheim.
Donnerstagmorgen, am ersten Streiktag, bildeten sich in NRW über 300 Kilometer Stau, wie hier auf der A40 bei Mülheim. © Oliver Müller / WAZ FotoPool
Die Auswirkungen des Lokführerstreiks auf der A40 bei Mülheim am Donnerstagmorgen.
Die Auswirkungen des Lokführerstreiks auf der A40 bei Mülheim am Donnerstagmorgen. © Oliver Müller / WAZ FotoPool
Die Auswirkungen des Lokführerstreiks auf der A40 bei Mülheim am Donnerstagmorgen.
Die Auswirkungen des Lokführerstreiks auf der A40 bei Mülheim am Donnerstagmorgen. © Oliver Müller / WAZ FotoPool
Die Auswirkungen des Lokführerstreiks auf der A40 bei Mülheim am Donnerstagmorgen.
Die Auswirkungen des Lokführerstreiks auf der A40 bei Mülheim am Donnerstagmorgen. © Oliver Müller / WAZ FotoPool
Auf den Straßen, wie hier auf der Velauer Straße in Mülheim, kam es Donnerstagmorgen zu langen Staus.
Auf den Straßen, wie hier auf der Velauer Straße in Mülheim, kam es Donnerstagmorgen zu langen Staus. © Oliver Müller / WAZ FotoPool
Auch in Düsseldorf staute sich Donnerstagmorgen der Verkehr.
Auch in Düsseldorf staute sich Donnerstagmorgen der Verkehr. © dpa
Diyar Tezgel (Mitte) und Christian Udell (r.) ärgerten sich im Hagener Hauptbahnhof über den Bahnstreik. Fast jeder zweite Zug fiel dort am Donnerstag aus.
Diyar Tezgel (Mitte) und Christian Udell (r.) ärgerten sich im Hagener Hauptbahnhof über den Bahnstreik. Fast jeder zweite Zug fiel dort am Donnerstag aus. © Mike Fiebig / WP
Der leere Hauptbahnhof in Oberhausen am Donnerstagmorgen.
Der leere Hauptbahnhof in Oberhausen am Donnerstagmorgen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Eine Bushaltestelle am Oberhausener Hbf. Viele ...
Eine Bushaltestelle am Oberhausener Hbf. Viele ... © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Am Hauptbahnhof Duisburg, an dem morgens eigentlich zahlreiche Pendler unterwegs sind, herrschte Donnerstagmorgen gespenstische Stille.
Am Hauptbahnhof Duisburg, an dem morgens eigentlich zahlreiche Pendler unterwegs sind, herrschte Donnerstagmorgen gespenstische Stille. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Duisburger Hauptbahnhof.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Duisburger Hauptbahnhof. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Duisburger Hauptbahnhof.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Duisburger Hauptbahnhof. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Duisburger Hauptbahnhof.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Duisburger Hauptbahnhof. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Viele Reisende stiegen schon Donnerstagmorgen auf Fernbusse um, wie hier am Kölner Hauptbahnhof.
Viele Reisende stiegen schon Donnerstagmorgen auf Fernbusse um, wie hier am Kölner Hauptbahnhof. © dpa
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Kölner Hauptbahnhof.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Kölner Hauptbahnhof. © dpa
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Kölner Hauptbahnhof.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Kölner Hauptbahnhof. © dpa
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Braunschweiger Hauptbahnhof.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Braunschweiger Hauptbahnhof. © dpa
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Hamburger Hauptbahnhof.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Hamburger Hauptbahnhof. © dpa
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Kieler Hauptbahnhof.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Kieler Hauptbahnhof. © dpa
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Hauptbahnhof in Frankfurt am Main.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Hauptbahnhof in Frankfurt am Main. © dpa
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Leipziger Hauptbahnhof.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Leipziger Hauptbahnhof. © dpa
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Letzter Streiktag ohne Probleme in NRW 

Der dritte und letzte Tag des Bahnstreiks ist an den NRW-Bahnhöfen bis zum Nachmittag ruhig verlaufen. "Die Leute haben sich offensichtlich gut vorbereitet", sagte eine Bahnsprecherin. Aufgrund des bundesweiten Streiks der GDL fielen am Samstag wie an den Vortagen rund zwei Drittel der Züge im Nah- und Fernverkehr aus.

Sponsor stellte Busse für Schalke-Fans

Am Samstag blieben die Bahnhöfe leerer als gewöhnlich. Die Sonderzüge zu den Spielen der Fußball-Bundesliga waren gestrichen worden. Die Zuschauer mussten auf Busse oder das Auto umsteigen oder darauf hoffen, mit dem Notfallfahrplan ans Ziel zu kommen. Glück hatte ein Teil der Anhänger von Schalke 04 - ein Sponsor stellte für die Auswärtsfahrt nach Freiburg zusätzliche Busse zur Verfügung. Viele Fahrgäste stiegen um auf Fernbusse oder Mitfahrzentralen, bundesweit profitierten deren Anbieter.

Unter der großen Infotafel am Essener Hauptbahnhof standen am Samstag nur wenige Menschen, ein paar Passanten zogen auf dem Weg durch das Gebäude ihre Rollkoffer hinter sich her. Die Stimmung war entspannt.

"Man stellt sich darauf ein", sagt Uwe Pfaffl, der jeden Tag im Ruhrgebiet mit dem Zug unterwegs ist. Eine Frau hat es schon von Recklinghausen bis Essen geschafft, ihr Ziel liegt aber noch gute acht Stunden entfernt. Nach Zittau will sie, die sächsische Stadt liegt unmittelbar an der Grenze zu Polen und Tschechien. "Unser Zug soll fahren", sagt die Frau. "Sonst hätte ich meine fünfjährige Tochter nicht dabei." Ein paar Minuten später verlässt der ICE nach Berlin dann tatsächlich den Bahnhof, von dort geht es für Mutter und Tochter mit Privatbahnen weiter. (dpa)

Leere Bahnhöfe beim GDL-Streik

Lokführer-Streik in der Region: Zahlreiche Pendler sind betroffen, der Personenverkehr ist beeinträchtigt.  Vom ...
Lokführer-Streik in der Region: Zahlreiche Pendler sind betroffen, der Personenverkehr ist beeinträchtigt. Vom ... © Oliver Müller / WAZ FotoPool
... Streik betroffen sind der Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr, wie hier am Mülheimer Hauptbahnhof. Das ...
... Streik betroffen sind der Fern-, Regional- und S-Bahn-Verkehr, wie hier am Mülheimer Hauptbahnhof. Das ... © Oliver Müller / WAZ FotoPool
... befürchtete Verkehrschaos bleibt aus. Der Streik soll noch bis Montagmorgen dauern. Auch der ...
... befürchtete Verkehrschaos bleibt aus. Der Streik soll noch bis Montagmorgen dauern. Auch der ... © Oliver Müller / WAZ FotoPool
... Güterverkehr ist betroffen, wie hier an der Friedrich-Ebert-Straße in Mülheim. Die ...
... Güterverkehr ist betroffen, wie hier an der Friedrich-Ebert-Straße in Mülheim. Die ... © Oliver Müller / WAZ FotoPool
... Bahn richtet Ersatzfahrpläne ein, um die wichtigsten Verbindungen aufrecht zu erhalten. Die ...
... Bahn richtet Ersatzfahrpläne ein, um die wichtigsten Verbindungen aufrecht zu erhalten. Die ... © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
... Busunternehmen - hier in Bochum - profitieren von dem Streik. Viele Pendler steigen auf Busse um.
... Busunternehmen - hier in Bochum - profitieren von dem Streik. Viele Pendler steigen auf Busse um. © Ingo Otto / WAZ FotoPool
Lokführer-Streik am Bochumer Hauptbahnhof.
Lokführer-Streik am Bochumer Hauptbahnhof. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Lokführer-Streik am Bochumer Hauptbahnhof.
Lokführer-Streik am Bochumer Hauptbahnhof. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Lokführer-Streik am Bochumer Hauptbahnhof.
Lokführer-Streik am Bochumer Hauptbahnhof. © Ralf Rottmann / WAZ FotoPool
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Wittener Hauptbahnhof.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Wittener Hauptbahnhof. © Jürgen Theobald / WAZ FotoPool
Lokführer-Streik am Wittener Hauptbahnhof.
Lokführer-Streik am Wittener Hauptbahnhof. © Jürgen Theobald / WAZ FotoPool
Lokführer-Streik am Wittener Hauptbahnhof.
Lokführer-Streik am Wittener Hauptbahnhof. © Jürgen Theobald / WAZ FotoPool
Donnerstagmorgen, am ersten Streiktag, bildeten sich in NRW über 300 Kilometer Stau, wie hier auf der A40 bei Mülheim.
Donnerstagmorgen, am ersten Streiktag, bildeten sich in NRW über 300 Kilometer Stau, wie hier auf der A40 bei Mülheim. © Oliver Müller / WAZ FotoPool
Die Auswirkungen des Lokführerstreiks auf der A40 bei Mülheim am Donnerstagmorgen.
Die Auswirkungen des Lokführerstreiks auf der A40 bei Mülheim am Donnerstagmorgen. © Oliver Müller / WAZ FotoPool
Die Auswirkungen des Lokführerstreiks auf der A40 bei Mülheim am Donnerstagmorgen.
Die Auswirkungen des Lokführerstreiks auf der A40 bei Mülheim am Donnerstagmorgen. © Oliver Müller / WAZ FotoPool
Die Auswirkungen des Lokführerstreiks auf der A40 bei Mülheim am Donnerstagmorgen.
Die Auswirkungen des Lokführerstreiks auf der A40 bei Mülheim am Donnerstagmorgen. © Oliver Müller / WAZ FotoPool
Auf den Straßen, wie hier auf der Velauer Straße in Mülheim, kam es Donnerstagmorgen zu langen Staus.
Auf den Straßen, wie hier auf der Velauer Straße in Mülheim, kam es Donnerstagmorgen zu langen Staus. © Oliver Müller / WAZ FotoPool
Auch in Düsseldorf staute sich Donnerstagmorgen der Verkehr.
Auch in Düsseldorf staute sich Donnerstagmorgen der Verkehr. © dpa
Diyar Tezgel (Mitte) und Christian Udell (r.) ärgerten sich im Hagener Hauptbahnhof über den Bahnstreik. Fast jeder zweite Zug fiel dort am Donnerstag aus.
Diyar Tezgel (Mitte) und Christian Udell (r.) ärgerten sich im Hagener Hauptbahnhof über den Bahnstreik. Fast jeder zweite Zug fiel dort am Donnerstag aus. © Mike Fiebig / WP
Der leere Hauptbahnhof in Oberhausen am Donnerstagmorgen.
Der leere Hauptbahnhof in Oberhausen am Donnerstagmorgen. © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Eine Bushaltestelle am Oberhausener Hbf. Viele ...
Eine Bushaltestelle am Oberhausener Hbf. Viele ... © Tom Thöne / WAZ FotoPool
Am Hauptbahnhof Duisburg, an dem morgens eigentlich zahlreiche Pendler unterwegs sind, herrschte Donnerstagmorgen gespenstische Stille.
Am Hauptbahnhof Duisburg, an dem morgens eigentlich zahlreiche Pendler unterwegs sind, herrschte Donnerstagmorgen gespenstische Stille. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Duisburger Hauptbahnhof.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Duisburger Hauptbahnhof. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Duisburger Hauptbahnhof.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Duisburger Hauptbahnhof. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Duisburger Hauptbahnhof.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Duisburger Hauptbahnhof. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Viele Reisende stiegen schon Donnerstagmorgen auf Fernbusse um, wie hier am Kölner Hauptbahnhof.
Viele Reisende stiegen schon Donnerstagmorgen auf Fernbusse um, wie hier am Kölner Hauptbahnhof. © dpa
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Kölner Hauptbahnhof.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Kölner Hauptbahnhof. © dpa
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Kölner Hauptbahnhof.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Kölner Hauptbahnhof. © dpa
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Braunschweiger Hauptbahnhof.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Braunschweiger Hauptbahnhof. © dpa
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Hamburger Hauptbahnhof.
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Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Kieler Hauptbahnhof.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Kieler Hauptbahnhof. © dpa
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Hauptbahnhof in Frankfurt am Main.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Hauptbahnhof in Frankfurt am Main. © dpa
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Leipziger Hauptbahnhof.
Die Auswirkungen des Lokführer-Streiks am Leipziger Hauptbahnhof. © dpa
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