Wattenscheid. Bei der Gestaltung des Geländes am Holland-Turm zeigen sich die alten Fundamente und gemauerten Gänge. Tonnen von Aushub werden abtransportiert.
Einen ungewöhnlichen Blick zurück erlauben zurzeit die
Erdarbeiten
rund ums Fördergerüst der Zeche Holland. Die Fundamente der abgerissenen
Altanlagen
und die gemauerten und begehbaren
Schächte für die Versorgungsleitungen
treten wieder zutage. Tonnen von Aushub, Verstrebungen, armdicke Kabelreste und Unmengen von Ziegeln gräbt die Essener Firma Kampmann aus und fährt sie zur Deponierung ab.
Bis zum Stichtag der
Übergabe an die Stadt Bochum
und damit der Öffentlichkeit am
5. Februar 2021
wird dann das Areal rund um den sanierten und denkmalgeschützten „Turm“ über Schacht 4, der tatsächlich ein Gerüst ist, neu gestaltet.
In groben Zügen lässt sich bereits erahnen, wie attraktiv die Fläche rund um den Förderturm der Zeche Holland in Wattenscheid sich bald präsentieren wird.
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Beleuchtung, Bühne und Gastronomie
Besonders warten die Anhänger der Zechengeschichte und dieser Wattenscheider Landmarke auf die Installation der Turmbeleuchtung
Luftbild, Gertrudiscenter, Kaufland, Alter Markt, Wattenscheid, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Sportzentrum Wattenscheid-West Berliner Straße, Leithe, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Sportzentrum Wattenscheid-West Berliner Straße, Leithe, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Baustelle Parkanlage Ehrenmal, Westenfeld, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Berliner Straße, geplanter Baumarkt mit Gartencenter, Autobahn A40, Anschlussstelle Wattenscheid-West, Sportzentrum Wattenscheid-West Berliner Straße, Leithe, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Kolumbarium St. Pius, Wohnanlage Parkstraße, Stresemannstraße, Wattenscheid, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Baustelle Umbau REWE Mokanski Supermarkt, Hochstraße, Wattenscheid, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Baustelle Hansastraße 53, Wattenscheid, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Baustelle Neubau Ludwig-Steil-Haus, Seniorenzentrum, Wattenscheid, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Gewerbegebiet Lohrheidestraße, Technologie- und Gründerzentrum Wattenscheid, Flüchtlingsunterkünfte an der ehemaligen Zeche Holland, Leithe, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Berliner Straße, geplanter Baumarkt mit Gartencenter, Autobahn A40, Anschlussstelle Wattenscheid-West, Sportzentrum Wattenscheid-West Berliner Straße, Leithe, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, WasserWelten Bochum, Wellenfreibad Südfeldmark, Monte Schlacko Park, Bochum-Wattenscheid, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Baustelle Neubau Hansastraße 84 am Kreisverkehr, Wattenscheid, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Olympiastützpunkt Ruhr-Ost am Lohrheidestadion, Leithe, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Wohnquartier mit Pflegeeinrichtung Am Beisenkamp, Wattenscheid, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Wohnquartier mit Pflegeeinrichtung Am Beisenkamp, Wattenscheid, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Technologie- und Gründerzentrum Wattenscheid, Leithe, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Seniorenwohnanlage Weststraße, Wohnsiedlung am Teich Weststraße, Leithe, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Gertrudiscenter, Kaufland, Alter Markt, Propsteikirche St. Gertrud von Brabant, Caritas-Seniorenheim St. Elisabeth v. Thüringen, Berliner Straße, Wattenscheid, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Flüchtlingsunterkünfte an der ehemaligen Zeche Holland, Leithe, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Flüchtlingsunterkünfte an der ehemaligen Zeche Holland, Wohncontainer, Emil-Weitz-Straße, Leithe, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Flüchtlingsunterkünfte an der ehemaligen Zeche Holland, Wohncontainer, Emil-Weitz-Straße, Leithe, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Flüchtlingsunterkünfte an der ehemaligen Zeche Holland, Leithe, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Kleingartenanlage Friedlicher Nachbar, Hüllerstraße, Kleingärtnerverein Lehmkuhle Wattenscheid e.V., Laubenstraße, Wohngebiet, Wattenscheid, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Olympiastützpunkt Ruhr-Ost am Lohrheidestadion, Leithe, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Seniorenwohnanlage Weststraße, Wohnsiedlung am Teich Weststraße, Leithe, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Wattenscheid Bahnhof, AutobahnAusfahrt Bochum-Wattenscheid, Westenfeld, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Technologie- und Gründerzentrum Wattenscheid, Leithe, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Wohnquartier mit Pflegeeinrichtung Am Beisenkamp, Wattenscheid, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Wohngebiet Langes Hof, Leithe, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Halde Rheinelbe, Baustelle Regenrückhaltebecken Wattenscheider Bach, Ückendorf, Gelsenkirchen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Baustelle Regenrückhaltebecken Wattenscheider Bach, Ückendorf, Gelsenkirchen, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Wohnquartier Moltkestraße, Goebenstraße, Wattenscheid, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Flüchtlingsunterkünfte an der ehemaligen Zeche Holland, Seniorenwohnanlage Weststraße, Wohnsiedlung am Teich Weststraße, Leithe, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Industriegebiet West, Berliner Straße, Sevinghausen, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Luftbild, Kleingärtnerverein Lehmkuhle Wattenscheid e.V., Laubenstraße, ehemalige Trasse der Rheinischen Bahn, Radschnellweg RS1, Wattenscheid, Bochum, Ruhrgebiet, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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, der
Bühne für Freiluft-Veranstaltungen
und des Gastronomie-Angebots, für das sich das
Knepper-Management stark macht, das auch die Alte Lohnhalle nebenan betreibt
.
In die Planungen des Landschafts-Architektur-Büros Heller + Kalka für das Gelände war auch als ein Ergebnis der Bürgerbeteiligung eingeflossen, dass das
„Holland“-Schild
künftig wieder beleuchtet werden soll, um den
Förderturm bei Dunkelheit als Landmarke zu inszenieren
. Zur Gestaltung des Außengeländes entstehen neue Wegeachsen, eine Boule-Bahn, Sitzgelegenheiten zum Verweilen und sogar eine kleine Bühne, eingebettet in die Stützstreben des Turms.
Kosten- und Zeitrahmen wohl einzuhalten
Eine Gliederung erfährt der Platz durch in einem Raster angeordnete Baumscheiben und die eigens ausgewählten Rotbuchen sowie über ebenflächige Pflasterbänder, die in die Oberflächendecke integriert werden. Schon im kommenden Frühjahr sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
Nach Fertigstellung wird die Fläche von der Bochumer Wirtschaftsentwicklung, der derzeitigen Eigentümerin, an die Stadt übergeben, die sich ab dann um den Unterhalt kümmert.
Die WEG ist laut Sprecher Sven Frohwein optimistisch, dass sowohl der Kostenrahmen wie die vorgesehene Zeit für die Gestaltung nach der Planung eingehalten werden.
Die Gesamtkosten von rund einer Million Euro werden mit 80 Prozent durch Land und Bund gefördert, den Rest trägt die Stadt.
Die Aussichtsterrasse soll für Führungen geöffnet werden, außerdem ist die Ansiedelung einer gastronomischen Einrichtung geplant. Das ergaben die zwei aufeinander aufbauenden
Workshops
mit Stadtverwaltung, Bezirksvertretung, des Heimat- und Bürgervereins, des Stadtteilbeirates Soziale Stadt und der
Initiative Schacht 4
zur Zukunft des Geländes.
Touren auf den Turm sollen Besuchern die Möglichkeit bieten, den einmaligen Blick von der Spitze des Gebäudes auf das WAT-Panorama und die umliegenden Zeugen der Bergbau-Geschichte des Ruhrgebiets zu genießen.
Über Jahrzehnte hatte das Stahlgerüst vor sich hin gerostet, an eine Sanierung hatten Skeptiker nicht mehr geglaubt. Doch jetzt erstrahlt der Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in neuem Glanz. Mehr als ein Jahr haben die Sanierungsarbeiten gedauert – nun ist das denkmalgeschützte Wattenscheider Wahrzeichen eine weithin sichtbare, sehenswerte Landmarke.
Über Jahrzehnte hatte das Stahlgerüst vor sich hin gerostet, an eine Sanierung hatten Skeptiker nicht mehr geglaubt. Doch jetzt erstrahlt der Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in neuem Glanz. Mehr als ein Jahr haben die Sanierungsarbeiten gedauert – nun ist das denkmalgeschützte Wattenscheider Wahrzeichen eine weithin sichtbare, sehenswerte Landmarke.
Über Jahrzehnte hatte das Stahlgerüst vor sich hin gerostet, an eine Sanierung hatten Skeptiker nicht mehr geglaubt. Doch jetzt erstrahlt der Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in neuem Glanz. Mehr als ein Jahr haben die Sanierungsarbeiten gedauert – nun ist das denkmalgeschützte Wattenscheider Wahrzeichen eine weithin sichtbare, sehenswerte Landmarke.
Über Jahrzehnte hatte das Stahlgerüst vor sich hin gerostet, an eine Sanierung hatten Skeptiker nicht mehr geglaubt. Doch jetzt erstrahlt der Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in neuem Glanz. Mehr als ein Jahr haben die Sanierungsarbeiten gedauert – nun ist das denkmalgeschützte Wattenscheider Wahrzeichen eine weithin sichtbare, sehenswerte Landmarke.
Über Jahrzehnte hatte das Stahlgerüst vor sich hin gerostet, an eine Sanierung hatten Skeptiker nicht mehr geglaubt. Doch jetzt erstrahlt der Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in neuem Glanz. Mehr als ein Jahr haben die Sanierungsarbeiten gedauert – nun ist das denkmalgeschützte Wattenscheider Wahrzeichen eine weithin sichtbare, sehenswerte Landmarke.
Über Jahrzehnte hatte das Stahlgerüst vor sich hin gerostet, an eine Sanierung hatten Skeptiker nicht mehr geglaubt. Doch jetzt erstrahlt der Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in neuem Glanz. Mehr als ein Jahr haben die Sanierungsarbeiten gedauert – nun ist das denkmalgeschützte Wattenscheider Wahrzeichen eine weithin sichtbare, sehenswerte Landmarke.
Über Jahrzehnte hatte das Stahlgerüst vor sich hin gerostet, an eine Sanierung hatten Skeptiker nicht mehr geglaubt. Doch jetzt erstrahlt der Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in neuem Glanz. Mehr als ein Jahr haben die Sanierungsarbeiten gedauert – nun ist das denkmalgeschützte Wattenscheider Wahrzeichen eine weithin sichtbare, sehenswerte Landmarke.
Über Jahrzehnte hatte das Stahlgerüst vor sich hin gerostet, an eine Sanierung hatten Skeptiker nicht mehr geglaubt. Doch jetzt erstrahlt der Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in neuem Glanz. Mehr als ein Jahr haben die Sanierungsarbeiten gedauert – nun ist das denkmalgeschützte Wattenscheider Wahrzeichen eine weithin sichtbare, sehenswerte Landmarke.
Über Jahrzehnte hatte das Stahlgerüst vor sich hin gerostet, an eine Sanierung hatten Skeptiker nicht mehr geglaubt. Doch jetzt erstrahlt der Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in neuem Glanz. Mehr als ein Jahr haben die Sanierungsarbeiten gedauert – nun ist das denkmalgeschützte Wattenscheider Wahrzeichen eine weithin sichtbare, sehenswerte Landmarke.
Über Jahrzehnte hatte das Stahlgerüst vor sich hin gerostet, an eine Sanierung hatten Skeptiker nicht mehr geglaubt. Doch jetzt erstrahlt der Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in neuem Glanz. Mehr als ein Jahr haben die Sanierungsarbeiten gedauert – nun ist das denkmalgeschützte Wattenscheider Wahrzeichen eine weithin sichtbare, sehenswerte Landmarke.
Über Jahrzehnte hatte das Stahlgerüst vor sich hin gerostet, an eine Sanierung hatten Skeptiker nicht mehr geglaubt. Doch jetzt erstrahlt der Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in neuem Glanz. Mehr als ein Jahr haben die Sanierungsarbeiten gedauert – nun ist das denkmalgeschützte Wattenscheider Wahrzeichen eine weithin sichtbare, sehenswerte Landmarke.
Über Jahrzehnte hatte das Stahlgerüst vor sich hin gerostet, an eine Sanierung hatten Skeptiker nicht mehr geglaubt. Doch jetzt erstrahlt der Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in neuem Glanz. Mehr als ein Jahr haben die Sanierungsarbeiten gedauert – nun ist das denkmalgeschützte Wattenscheider Wahrzeichen eine weithin sichtbare, sehenswerte Landmarke.
Über Jahrzehnte hatte das Stahlgerüst vor sich hin gerostet, an eine Sanierung hatten Skeptiker nicht mehr geglaubt. Doch jetzt erstrahlt der Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in neuem Glanz. Mehr als ein Jahr haben die Sanierungsarbeiten gedauert – nun ist das denkmalgeschützte Wattenscheider Wahrzeichen eine weithin sichtbare, sehenswerte Landmarke.
Über Jahrzehnte hatte das Stahlgerüst vor sich hin gerostet, an eine Sanierung hatten Skeptiker nicht mehr geglaubt. Doch jetzt erstrahlt der Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in neuem Glanz. Mehr als ein Jahr haben die Sanierungsarbeiten gedauert – nun ist das denkmalgeschützte Wattenscheider Wahrzeichen eine weithin sichtbare, sehenswerte Landmarke.
Über Jahrzehnte hatte das Stahlgerüst vor sich hin gerostet, an eine Sanierung hatten Skeptiker nicht mehr geglaubt. Doch jetzt erstrahlt der Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in neuem Glanz. Mehr als ein Jahr haben die Sanierungsarbeiten gedauert – nun ist das denkmalgeschützte Wattenscheider Wahrzeichen eine weithin sichtbare, sehenswerte Landmarke.
Über Jahrzehnte hatte das Stahlgerüst vor sich hin gerostet, an eine Sanierung hatten Skeptiker nicht mehr geglaubt. Doch jetzt erstrahlt der Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in neuem Glanz. Mehr als ein Jahr haben die Sanierungsarbeiten gedauert – nun ist das denkmalgeschützte Wattenscheider Wahrzeichen eine weithin sichtbare, sehenswerte Landmarke.
Über Jahrzehnte hatte das Stahlgerüst vor sich hin gerostet, an eine Sanierung hatten Skeptiker nicht mehr geglaubt. Doch jetzt erstrahlt der Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in neuem Glanz. Mehr als ein Jahr haben die Sanierungsarbeiten gedauert – nun ist das denkmalgeschützte Wattenscheider Wahrzeichen eine weithin sichtbare, sehenswerte Landmarke.
Über Jahrzehnte hatte das Stahlgerüst vor sich hin gerostet, an eine Sanierung hatten Skeptiker nicht mehr geglaubt. Doch jetzt erstrahlt der Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in neuem Glanz. Mehr als ein Jahr haben die Sanierungsarbeiten gedauert – nun ist das denkmalgeschützte Wattenscheider Wahrzeichen eine weithin sichtbare, sehenswerte Landmarke.
Über Jahrzehnte hatte das Stahlgerüst vor sich hin gerostet, an eine Sanierung hatten Skeptiker nicht mehr geglaubt. Doch jetzt erstrahlt der Förderturm der ehemaligen Zeche Holland in neuem Glanz. Mehr als ein Jahr haben die Sanierungsarbeiten gedauert – nun ist das denkmalgeschützte Wattenscheider Wahrzeichen eine weithin sichtbare, sehenswerte Landmarke.
April 2019: Das neue "Holland" Schild wird montiert, eine der letzten Arbeiten bevor der Rückbau des Gerüstes begann.
Führungen
Die
Bochum Marketing
hat sich in den Workshops angeboten, die Verantwortung für Turmbesteigungen ab 2021 zu übernehmen und diese für Stadtführungen und eventuell auch individuelle Führungen nur für den Turm zu übernehmen.
Die Zeit bis zur Fertigstellung der Gesamtmaßnahme wird genutzt, um die erforderlichen
Regelungen und Verträge
zu fixieren und abzuschließen.
Der Förderturm der Zeche Holland wurde 1927 über der
Zeche Zollverein
errichtet und 1962 an seinen jetzigen Standort gebracht.