Sprockhövel. Heiraten in Sprockhövel – das ist an diesen besonderen Orten möglich, aber auch an besonderen Tagen. Das sind aktuell die beliebtesten.
Wer sich in diesem Jahr traut, sich trauen zu lassen, kann in Sprockhövel zwischen drei Orten wählen, um den schönsten Tag des Lebens zu begehen.
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Je nach Neigung steht das Trauzimmer im Rathaus zur Verfügung, das mit seinem Ambiente bei den Paaren immer sehr gut ankommt, wie Mandana Rasooli vom Presseamt der Stadt erklärt. Beliebt ist auch die Heimatstube des Heimat- und Geschichtsvereins Sprockhövel e.V. und ein ganz besonderer Platz: der Erbstollen. Seit Juni vergangenen Jahres steht dort nach individuieller Absprache der Stock und Scherenberger Erbstollen für Trauungen unter freiem Himmel zur Verfügung.
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Im Jahr 2022 haben insgesamt 70 Paare in Sprockhövel geheiratet, in 2023 waren es sogar mit 86 Paaren noch 16 Pärchen mehr, die sich das Ja-Wort gaben. Die Trauungen sind normalerweise gut über das ganze Jahr verteilt. Am beliebtestens aber sind immer die Sommermonate. Allerdings ist auch der Dezember besonders gefragt, wenn es um Eheschließungen geht. Und da ist es immer ein Freitag, der gerne gebucht wird.
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In diesem Jahr haben sich schon 22 Brautpaare für eine Eheschließung in Sprockhövel vormerken lassen. Dabei zeigt sich, dass besonders eingängige Daten sehr begehrt sind. Denn den eigenen Hochzeitstag zu verbaseln, gehört wohl zu den peinlichsten Situationen, die man sich vorstellen kann. Da überrascht der Partner oder die Partnerin mit einem hübschen Geschenk und man schämt sich in Grund und Boden, weil man mit leeren Händen dasteht.
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Für Paare, die in diesem Jahr heiraten wollen, gibt es aber einen Trick, der vor solchem Ungemach schützen kann. Es sind besondere Daten, die man besser behält. Tatsächlich haben sich schon eine Reihe von Brautpaaren den 24.04.24 und den 24.05.24 reservieren lassen. „Wer in der Uhrzeit etwas flexibel ist, kann aber auf jeden Fall noch einen Trautermin an einem solchen Datum bekommen“, verspricht das Standesamt. Gefragt ist in diesem Jahr auch der 29. Februar, der wegen des Schaltjahres nur alle vier Jahre vorkommt. Unabhängig von einem besonderen Datum seien die meisten Anmeldungen schon jetzt für Juni eingetragen.