Oberhausen. Lex van Somerens Wohlfühl-Show aus Klängen, Tanz, visuellen Effekten und Gesang macht Station in Oberhausen. Mit neuen Künstlern und einem weiterentwickelten Programm. 26 Musiker, Sänger und Tänzer aus aller Welt gehören zum Ensemble.
Mit neuen Künstlern und einem weiterentwickelten Programm ist Lex van Somerens Traumreise auf Tournee durch Deutschland und das benachbarte Ausland. Am Freitag, 14. November, um 19 Uhr macht die Show Station in der Luise-Albertz-Halle.
Die Traumreise ist ein einmaliges Konzept aus Klängen, Live-Musik, Gesang, Tanz, visuellen Effekten, Humor und vielem mehr. Sie bewegt sich abseits der bekannten Genres und ist weder Theater noch bloßes Konzert oder Tanzveranstaltung. Vielmehr überschreitet sie die Grenzen gängiger Bühnenkonzepte und Musikstile und führt ihr Publikum in eine Welt der Fantasien und Träume.
Individuelle Reise
Jeder Besucher empfindet diese Reise ganz individuell. Manche gelangen in eine fast meditative Entspannung, andere hingegen springen spontan auf und beginnen zu tanzen. Die Traumreise setzt in der von Schnelllebigkeit und Hektik regieren Zeit bewusst einen Kontrapunkt und regt das Publikum zum Wohlfühlen und Träumen an.
Hauptdarsteller und kreativer Kopf dieses Bühnenkunstwerks ist der in Deutschland lebende Holländer Lex van Someren. Er versteht es, Gefühlen und Visionen Ausdruck zu verleihen, in seinen Kompositionen, dem Klang seiner Stimme und seiner Bühnenpräsenz. Lex van Somerens Traumreise will Menschen berühren und verzaubern, auch, wenn sie sich noch nie mit einer derartigen Form der Bühnenkunst und Musik auseinandergesetzt haben. Van Somerens Botschaft ist überraschend einfach und eigentlich selbstverständlich.
Musiker aus der ganzen Welt
26 Musiker, Sänger und Tänzer aus aller Welt gehören dem Ensemble an. Renommierte Künstler wie Enkh Jargal aus der Mongolei, der Percussionist und virtuose Trommler Nils Tanner, der armenische Cellist Vache Bagratuni und der aus Ägypten stammende Tänzer Shinouda Ayad sind mit von der Partie.
Irischer Tanz trifft auf Obertongesang und sphärische Klänge, ägyptische Derwisch-Drehtänze vereinen sich mit schwärmerischem Farbenspiel, die erdigen Klänge japanischer O-Daiko-Trommeln stehen im Kontrast zur feinen Komik eines Clowns. So entsteht eine harmonische und enorm facettenreiche Klang- und Lichtcollage.