Oberhausen. . Bei vielen Bürgern herrscht eine diffuse Angst davor, niedergeschlagen, überfallen oder ausgeraubt zu werden. Wie unsicher ist Oberhausen wirklich? Die WAZ, die VHS sowie Arbeit und Leben hat für Montag, 27. Oktober, Fachleute zur Debatte mit Bürgern eingeladen. Jetzt läuft die Anmeldefrist.
Wie sicher lebt es sich in unserer Stadt? Wie häufig erleben Oberhausener Gewaltübergriffe – in Familien, in der Öffentlichkeit, am Arbeitsplatz? Sind Ängste und Sorgen begründet, von gewaltbereiten Jugendlichen überfallen zu werden? Wie kann man sich schützen?
Zur Beantwortung dieser und weiterer Fragen haben Volkshochschule, die Organisation „Arbeit und Leben“ sowie die WAZ-Redaktion Oberhausen Fachleute eingeladen: Am Montag, 27. Oktober, ab 18 Uhr, diskutieren im Bert-Brecht-Haus (Langemarkstraße) diese Experten mit den Bürgern: Polizeipräsidentin Kerstin Wittmeier, Hannelore Weiß von der Opferorganisation Weißer Ring, Ute Krämer (Abteilung Vorbeugung bei der Polizei), Hossam Ali (Ruhrwerkstatt) sowie Werner Nakot (Kriminalkommissariat Jugend der Polizei Oberhausen und stellv. CDU-Fraktionschef im Rat). Peter Szymaniak, Lokalchef der WAZ Oberhausen, moderiert den Abend.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Bitte anmelden unter 0208-825-2830 (kroeger@aulnrw.de) oder 0208-825-2385 bzw. 0208-825-3319 (matthias.ruschke@oberhausen.de)