Oberhausen. . Bis Ende 2013 sollen acht verbleibende Hochbunker leer sein, so will es der Bund. Schützen- und Musikvereine fürchten um ihre Existenz
Es ist wahrlich keine frohe Botschaft, die bis zu 30 Oberhausener Vereine und Gruppierungen so kurz vor der Adventszeit erreicht. Ihre über Jahrzehnte preiswert angemieteten Vereinsräume in den Hochbunkern dieser Stadt müssen sie überraschend räumen.
Erste Kündigungsschreiben hat der zuständige Dezernent Frank Motschull bereits an einige der rund 30 Mieter verschickt, bis Ende 2013 müssen alle acht bundeseigenen Hochbunker im Stadtgebiet geräumt sein. Die Eigentümerin, die Bundesimmobilienanstalt, hatte die Stadt dazu aufgefordert – und drängt zur Eile.
Stadt will bei Lösung helfen Damit geht die Furcht in den Schützen-, Musik-, Schach- oder Tauchsportvereinen um: Müssen sie ersatzlos aus den Bunkern ausziehen, drohe das Ende ihrer langjährigen ehrenamtlichen Arbeit, heißt es aus den Reihen der Bunkermieter. Musikgruppen verlieren Proberäume, die in Oberhausen Mangelware sind.
Dezernent Motschull und der Stadtsportbund suchen das Gespräch mit den Mietern, um für sie eine Lösung zu finden. Er sagt sehr deutlich: „Wir kündigen den Vereinen nicht freiwillig. Wir haben uns lange dafür eingesetzt, dass sie bleiben dürfen, gegen die Forderung der Bundesimmobilienanstalt können wir uns nicht wehren.“
Geräumt werden müssen die Bunker an der Baustraße (Osterfeld), an der Eichelkamp- und Brandenburger Straße (Sterkrade) sowie in der Girondelle (Lirich) und an der Helmholtzstraße (Alt-Oberhausen). Unangetastet bleibt das Bürgerzentrum Alte Heid, das in einem Bunker für mehrere Millionen Euro errichtet wurde. Leer stehen bereits die Hochbunker an der Friedrich-Karl- (City), der Wesselkamp- (Eisenheim) und der Bahnstraße (Holten): Sie soll die Stadt ebenfalls Ende 2013 an die Bundesimmobilienanstalt mieterfrei übergeben.
Grund für die Räumung
Abschied vom Bunker in Osterfeld
Der alte Bunker in Oberhausen Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße ist abgerissen worden.
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Ein Schwerlastkran hatte den Abrissbagger auf den Bunker gehievt.
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Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
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Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
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Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
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Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
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Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
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Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
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Der alte Bunker in Oberhausen-Osterfeld am Bahnhof Süd an der Bottroper Straße wurde abgerissen.
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Warum die Bunker geräumt werden müssen? Eine Antwort bleibt die Behörde schuldig. Gemutmaßt wird, dass die Grundstücke in teils bester innerstädtischer Lage verkauft werden, weil sie als Schutzräume nicht mehr benötigt werden. Ähnliches geschieht derzeit unter anderem in Krefeld und Hannover.
Allein im Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade sind über 550 Mitglieder von sieben Vereinen und mehrere Musikgruppen betroffen. Bunkersprecher Norbert Gamerschlag hat am heutigen Dienstag, 19 Uhr, zu einer Mieterversammlung im Bunker eingeladen. „Die Vereine sind aufgeregt, einige überlegen, ob sie gemeinsam das Geld aufbringen können, um einen Bunker zu kaufen.“
Bunker an Rhein und Ruhr
DerWesten hat die schönsten und ungewöhnlichsten Bilder von Bunkern aus dem Archiv herausgesucht und zu einer Fotostrecke zusammengestellt.
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Bürgertreff, Museum oder ...
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Kulturzentrum genutzt.
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Der Bunker auf dem Bergmannsplatz in Duisburg-Neumühl (2012).
© Udo Milbret / WAZ FotoPool
Der alte Luftschutzbunker an der Rudolf-Schock-Straße in Duisburg-Hochfeld, bevor er zum Klettergarten umgebaut wurde (2010).
© Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der alte Luftschutzbunker an der Rudolf-Schock-Straße in Duisburg-Hochfeld, bevor er zum Klettergarten umgebaut wurde (2010).
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Der alte Bunker auf dem Hochfelder Markt in Duisburg (2010).
© Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der Eingang zum Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011).
© Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Der Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011).
© Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Der Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011).
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Der Bunker an der Straße Schilleranlagen in Duisburg-Homberg (2011).
© Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Der Bunker an der Straße Schilleranlagen in Duisburg-Homberg (2011).
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Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
© NRZ
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
© NRZ
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
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Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
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Der Kulturbunker in Bruckhausen (2009).
© Friedhelm Geinowski / WAZ Fotopool
Der Bunker bei HKM im Duisburger Süden (2008).
© Jürgen Metzendorf / WAZ
Der Bunker bei HKM im Duisburger Süden (2008).
© Jürgen Metzendorf / WAZ
Ein Bunker aus dem zweiten Weltkrieg am Rheinheimer Weg im Duisburger Süden.
© Yannik Willing / WAZ
Ein Bunker aus dem zweiten Weltkrieg am Rheinheimer Weg im Duisburger Süden.
© Yannik Willing / WAZ
Ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker an der Ehinger Straße, Ecke Petersstraße im Duisburger Süden. Der Bunker war vor dem Umbau marode (2008).
© Yannik Willing / WAZ
Ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker an der Ehinger Straße, Ecke Petersstraße im Duisburger Süden. Der Bunker war vor dem Umbau marode (2008).
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Der Bunker an der Steinschen Gasse in Duisburg (2004).
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Der Bunker an der Moselstraße im Duisburger Wasserviertel wird von verschiedenen Künstlern als Atelier benutzt (2005).
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Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011).
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Thomas Schiffmann wohnt in einer Wohnung im Bunker an der Von-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, indem viele Künstler leben (2011).
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Innenansicht einer Wohnung im Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, indem viele Künstler leben (2011).
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Der Bunker an der Günterstraße in Duisburg Rheinhausen (2011).
© Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Der Bunker an der Günterstraße in Duisburg Rheinhausen (2011).
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Der Atombunker im U-Bahnhof König-Heinrich-Platz in Duisburg (2003).
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Ein kleiner Bunker an der Straße Im Grünen Winkel in Duisburg-Wedau (2007).
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Der alte Bunker im Garten von Hubert Filarsky in Oberhausen-Schmachtendorf (2012).
© Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Der alte Bunker im Garten von Hubert Filarsky in Oberhausen-Schmachtendorf (2012).
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Das Generationen-Haus im Bunker "Alte Heid" in Oberhausen (2008).
© Tom Thöne / WAZ
Das Generationen-Haus im Bunker "Alte Heid" in Oberhausen (2008).
© Tom Thöne / WAZ
Das Generationen-Haus im Bunker "Alte Heid" in Oberhausen (2008).
© Tom Thöne / WAZ
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wird der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbereichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurden auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wird der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbereichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurden auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
© Frank Preuß
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wurde der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbreichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurde auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
© Tom thöne / WAZ FotoPool
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wurde der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbreichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurde auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Oberhausener Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) wurde vor dem Abriss zur öffentlichen Besichtigung freigegeben (2009).
© Frank Preuß
Der Oberhausener Bunker wurde am 2.7.2009 zur öffentlichen Besichtigung freigegeben. Der Bunker auf dem Gelände der EKO soll abgerissen werden.
© Frank Preuß
Der Bunker an der Christinestraße in Oberhausen-Sterkrade (2008).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Der Bunker an der Christinestraße in Oberhausen-Sterkrade (2008).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Der umgebaute Bunker am Südmarkt in Oberhausen.
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Der Bunker an der Anne-Frank-Realschule in Oberhausen (2007).
© Richard Oertel / NRZ
Bunkerabriss an der Anne-Frank-Realschule (2007).
© Richard Oertel
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade ist Heimat etlicher Oberhausener Vereine (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade ist Heimat etlicher Oberhausener Vereine (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Oberhausen-Sterkrade ist die Heimat des Tauchsportclubs Oberhausen. Otmar von Alst, erster Vorsitzender des Clubs, vor dem Kompressor, der zur Betankung der Sauerstoffflaschen dient (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Otmar von Alst, erster Vorsitzender des Tauchsportclubs Oberhausen, im Aufenthaltsraum seines Vereins im Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Das Musikcorps Blau Weiß Sterkrade, hier mit Mitglied Norbert Gammerschlag, hat im Bunker an der Eichelkampstraße in Oberhausen-Sterkrade einen Proberaum (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Andreas Krasicki hatte einen Bunker an der Hardenbergerstrasse 70 von der Post gekauft, den er für sich zur Wohnung umbauen wollte. Die Mülheimer Behörden verweigerten den Umbau (2009). Inzwischen hat er allerlei behördliche Hürden genommen und plant seinen Wiedereinzug für Ende des Jahres 2012.
© Roy Glisson / Waz FotoPool
Andreas Krasicki hatte einen Bunker an der Hardenbergerstrasse 70 von der Post gekauft, den er für sich zur Wohnung umbauen wollte. Die Mülheimer Behörden verweigerten den Umbau (2009). Inzwischen hat er allerlei behördliche Hürden genommen und plant seinen Wiedereinzug für Ende des Jahres 2012.
© Roy Glisson / Waz FotoPool
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
© NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
© NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
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Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
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Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
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Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
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Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
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