Oberhausen.
Der Countdown läuft. Nur noch zwei Tage und die Gäste fliegen ein. Vom 5. bis zum 19. August ist Oberhausen Treffpunkt für Jugendliche aus 14 Nationen. Ein Ereignis, das seinesgleichen sucht. Beim 15. Mal gehört die „Multi“ für manch einen ganz selbstverständlich zur Jugendkultur unserer Stadt. Doch irgendwann fing auch sie mal klein an. „Wie entsteht denn sowas bloß?“ Gudrun Mattern fragte Wolfgang Heitzer , den Erfinder der Begegnung, nach der Entwicklung.
Was war die Idee? Es war der Versuch, die Beteiligten der bereits bestehenden Partnerschaften mit England, Israel und der Ukraine zusammen zu bringen. Die kam zunächst bei den Israelis nicht gut an. Sie hatten Interesse an einer bilateralen Partnerschaft. Doch wir setzten uns durch. Sie gaben nach und sind dann mit fliegenden Fahnen nach Hause gefahren.
Wie haben Sie Partner in weiteren Ländern zum Mitmachen motiviert? Durch die Teilnehme an Fortbildungen des Internationalen Jugendaustausch- und Besucherdienstes der Bundesrepublik Deutschland hatte ich die Möglichkeit, Fachkollegen aus anderen Ländern kennenzulernen.
Das Besondere ist die Unterbringung der Jugendlichen in Familien. War es schwierig, Gastgeber zu finden? Es war sehr schwer, Oberhausen war mit der Gastfamilien-Idee Vorreiter. Die Frage nach dem Jugend-Gästehaus wird bis heute immer noch gestellt und der Aufenthalt in deutschen Familien war für die Israelis damals eine besondere Hürde. Doch der Erfolg gab uns Recht: Die Premiere war gleich ein Erfolg.
Multi in Oberhausenn
Skye Tan ist Sprecherin für England: "Zu Anfang waren die Engländer echt verschlossen. Sie hatten eine feste Clique, die sich erst während unseres London-Besuchs etwas geöffnet hat. Unser Programm war wirklich gut, am Recycling-Tag haben wir Mode aus Müll gemacht. Ich muss aber sagen, dass die Engländer kleine Coach-Potatos sind, sogar gegessen wird vorm TV."
© Ulla Emig/WAZ FotoPool
Svenja Pietsch und Florian Pahsen sind Sprecher für Estland: "Die Esten sind sehr stolz auf ihre Unabhängigkeit, das war beeindruckend zu erleben. Auch das Programm war super, wir waren in Finnland, Segeln und haben ein Blindenmuseum besucht. Unsere Gastväter haben wir nur wenig gesehen; viele Esten arbeiten in St. Petersburg, wo sie mehr Geld verdienen."
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Lena Grans und Simon Steinborn sind Sprecher für Polen: "Es war toll zu beobachten, wie Projekte aus Oberhausen nun auch in anderen Ländern stattfinden: Capoeira etwa gibt’s auch im polnischen Programm. Die Polen sind aufgeschlossen und witzig. Ich war bei einer Feier, da haben sie nicht einfach gratuliert, sondern ihre Stimmlage vorher mit Helium verändert."
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Venere Fanutza und Miriam Hollei sind Sprecher für Baschkortostan: "Wir haben super viel erlebt, konnten bei einem Milchfest mitmachen und waren Gleitschirmfliegen. Unser Gasteltern haben uns mit offenen Armen empfangen sich sehr um uns gekümmert. Auch um unsere Sicherheit: Wir hatten immer Sicherheitsleute an unserer Seite. Dabei habe ich mich auch so sicher gefühlt."
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Annika Wagner und Samuel Jenter sind Sprecher für die Türkei: "Einen Abend war ich mit meinem Gastbruder unterwegs. Während der Busfahrt haben uns drei Fremde angesprochen, total nett, die wollten einfach wissen, wer ich bin. Wir haben viel von der Landschaft gesehen, waren in den Bergen und einen Tag am Strand - allesamt hatten wir später einen Sonnenbrand."
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Sarah Hummelt und Peter Platzek sind Sprecher für Rumänien: "Rumänien ist kein Land für einen Traumurlaub, aber es war traumhaft, dort gewesen zu sein. Mein Bild hat sich gewandelt, die Menschen haben uns herzlich und interessiert empfangen. Ich war auch überrascht, wie gut die Rumänen Englisch sprachen, weil ihr Fernsehprogramm nicht synchronisiert wird."
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Anna von Wedel Parlow und Muhyun Yang sind Sprecher für die Ukraine: "Saporishja ist keine Urlaubsstadt, alles ist trist und grau. Die Menschen dort machen das aber tausendmal wett. Sie sind unglaublich gastfreundlich. Diese Erfahrung möchten wir auf keinen Fall missen. Immer nur in bekannte Länder zu fahren, deren Sprache man auch noch kann, ist doch langweilig."
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Liá Schneider und Carina Dreher sind Sprecher für Megion (Russische Föderation): "Wir sind nun echte Sibirierinnen! Bei einem Ausflug haben wir an einem Ritual teilgenommen, uns mit Kerzen in den Händen im Kreis gedreht. Danach haben uns unsere Gastgeber zu Sibirierinnen ernannt. Unser Aufenthalt war unvergesslich, vor allem der Sozialtag im Altenheim hat Spaß gemacht."
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Damla Kleemeyer und Lucca Mallmann sind Sprecher für Italien: "Eins muss man sagen: Die Italiener sind extrem gute Köche. Pizza und Nudeln, da hat man sich den Bauch vollgeschlagen und oft war’s nur die Vorspeise. Wir haben bis spät abends draußen gesessen, viel über unsere Gäste erfahren. Gemeinsam haben wir auch das Bergbaumuseum in Carbonia besichtigt."
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Jan Niklas Beisenbruch ist Sprecher für Frankreich: "Ich habe gelernt, dass man nicht unbedingt die Sprache eines Landes sprechen muss, um sich dort zu verständigen. Meine Gasteltern konnten kein Deutsch und ich kein Französisch. Trotzdem haben wir uns super verstanden und auch verständigt. Mit Händen und Füßen eben. Wenn man will, geht alles."
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Heute sind sehr unbekannte Länder dabei. Warum Baschkortostan oder Megion anstatt Frankreich? Ich finde das sehr spannend. Wer war schon einmal im Ural? Wir hatten schon zwei Mal einen Versuch des Austausches mit Frankreich und auch mit Finnland hat der Austausch geklappt, ist dann aber wieder eingeschlafen. Das ist sehr schade, aber internationale Arbeit ist leider häufig personenbezogen.
Liegt es nicht auch an dem Multi-Anspruch? Ja, wir wollen eben kein Sightseeing-Programm, was zum Beispiel Partner in Spanien überhaupt nicht verstanden. Wir beziehen die Jugendlichen von Anfang an in die Planung mit ein. Sie gestalten ihr Programm so, dass sie gemeinsam mit ihren Gästen Erfahrungen machen, die etwas bringen, die bleiben. Sie wissen von Beginn an: Das wird kein Strandurlaub.
Internationale Begegnung offen für alle Schichten Die Multi-Teilnehmer sind sehr jung, warum? Damit hat sich auch anfangs das Ministerium schwer getan. Doch unser Konzept ist: Wer mit 14 Jahren teilnimmt, kann mit 16 schon Kooperationspartner sein und später, wenn er Feuer gefangen hat, Mit-Organisator im Multi-Team. Mittlerweile hat auch Berlin erkannt und anerkannt, dass das funktioniert.
Sind die Jugendlichen im Laufe der Jahre anders geworden? Ja. Sie wollen die Partizipation. Es macht ihnen sehr viel Spaß, mit zu gestalten. Deshalb war – was wir als Planer erst gar nicht so vermuteten – der Sozialtag bei der letzten Multi ein so großer Erfolg. Die Teilnehmer wollen sinnvolle Aufgaben. Für uns war es erst nicht leicht, Partner dafür zu finden, doch dieses Mal war das kein Problem mehr. Kindergärten, soziale Einrichtungen, der Kaisergarten – es stehen viele Einsatzmöglichkeiten zur Auswahl. Partizipation haben wir auch von unseren Partnern aus England gelernt, die behinderte Teilnehmer mitbrachten, was überhaupt kein Problem war. Sie haben uns gezeigt, wie Inklusion funktioniert.
Ist die Multi offen für alle? Auch wer keinen Gast aufnehmen kann, kann dabei sein. In diesem Jahr machen zum ersten Mal auch Jugendliche aus den Unterkünften mit. Das ist eine schöne Entwicklung. Internationale Begegnungen müssen offen für alle Schichten sein und es ist unsere Aufgabe, das zu ermöglichen.
Die eine Familie kann ihrem Gast mehr bieten, die andere weniger. Ist das ungerecht? Nein. Es geht nicht um den Ausflug ins Phantasialand, sondern darum, dass die Jugendlichen etwas miteinander erleben. Alle haben den Multi-Pass und deshalb können alle in der Freizeit sehr viel machen.
Wie kam es zum Kontakt mit China? Durch unseren türkischen Partner aus Mersin. Die hatten dorthin Kontakte. So funktioniert das Schneeball-System.
Multi-Idee soll sich verbreiten Gibt es auch Treffen in anderen Ländern, an denen Jugendliche aus mehreren Nationen teilnehmen? Das ist unser Ziel, dass sich diese Idee verbreitet. Unser türkischer Partner lebt die Multi-Idee, da tut sich was, die haben den Ball aufgenommen und laden Gäste aus China, Japan und Baschkortostan zusammen ein.
Es wurde kritisiert, dass die Israelis nach Bergen-Belsen fahren. Wenn wir wissen, dass es einem jungen Israeli verboten sein kann, nach Deutschland zu reisen, weil seine Großmutter im Konzentrationslager umkam, können wir mit dieser Vorschrift gut leben. Wenn das die einzige Auflage dafür ist, dass er kommen darf, eine Chance hat, das moderne Deutschland kennen zu lernen, organisieren wir die Fahrt gern. Wenn alles gut klappt, haben wir ein Stück Geschichte geleistet. Mehr geht nicht.
Es steht auch wieder ein Diskussionstag auf dem Programm. Haben junge Leuten Lust darauf? Das Multi-Team hat sich das ausgedacht. Es geht um den Internationalen Tag der Jugend, um Menschenrechte. Das wird ein Friedenstag unter dem Motto: Open your mind. Die Diskussion ist freiwillig. Wer nichts dazu beitragen will, braucht es auch nicht.
Wie sieht’s mit der Anteilnahme an Multi bei Bürgern aus, die nicht an der Begegnung beteiligt sind? Es gibt so viele, die von der Multi erzählen. Wer sie nicht kennt, liest keine Zeitung. Ich möchte noch einmal deutlich sagen: Alle Multi-Veranstaltungen sind öffentlich. Jeder, der möchte, kann kommen.
Multi 2010
Esther findet den kleinen Esel zum Knuddeln. Beim Sozialtag der Multi arbeiteten einige Teilnehmer der Multi 2010 am Montag, 2. August im Tiergehege des Kaisergartens in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Esther findet den kleinen Esel zum Knuddeln. Beim Sozialtag der Multi arbeiteten einige Teilnehmer der Multi 2010 am Montag, 2. August im Tiergehege des Kaisergartens in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Esther findet den kleinen Esel zum Knuddeln. Beim Sozialtag der Multi arbeiteten einige Teilnehmer der Multi 2010 am Montag, 2. August im Tiergehege des Kaisergartens in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Esther findet den kleinen Esel zum Knuddeln. Beim Sozialtag der Multi arbeiteten einige Teilnehmer der Multi 2010 am Montag, 2. August im Tiergehege des Kaisergartens in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Esther findet den kleinen Esel zum Knuddeln. Beim Sozialtag der Multi arbeiteten einige Teilnehmer der Multi 2010 am Montag, 2. August im Tiergehege des Kaisergartens in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Esther findet den kleinen Esel zum Knuddeln. Beim Sozialtag der Multi arbeiteten einige Teilnehmer der Multi 2010 am Montag, 2. August im Tiergehege des Kaisergartens in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Esther findet den kleinen Esel zum Knuddeln. Beim Sozialtag der Multi arbeiteten einige Teilnehmer der Multi 2010 am Montag, 2. August im Tiergehege des Kaisergartens in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Esther findet den kleinen Esel zum Knuddeln. Beim Sozialtag der Multi arbeiteten einige Teilnehmer der Multi 2010 am Montag, 2. August im Tiergehege des Kaisergartens in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Beim Sozialtag der Multi arbeiteten einige Teilnehmer der Multi 2010 am Montag, 2. August im Seniorenheim Haus Gottesdank in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Beim Reibekuchen backen in der Küche. Beim Sozialtag der Multi arbeiteten einige Teilnehmer der Multi 2010 am Montag, 2. August im Seniorenheim Haus Gottesdank in Oberhausen. Foto Ulla Emig wazfotopool
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Multi-Familienfest auf dem Gelände von Grün Weiß Holten am Sonntag, 1. August 2010 in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Multi-Familienfest auf dem Gelände von Grün Weiß Holten am Sonntag, 1. August 2010 n Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Multi-Familienfest auf dem Gelände von Grün Weiß Holten am Sonntag, 1. August 2010 in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Offizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Die Jugendlichen aus Megion (russland) vor der Geschenk-Übergabe an Klaus Wehling, Offizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Offizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Geschenk aus der Ukraine an OB Klaus Wehling Offizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Die Jugendlichen aus der Ukraine überreichen Klaus Wehling ein Geschenk, Offizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Geschenk aus Sardinien an OB Klaus Wehling Offizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Offizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Geschenk aus Megion (Rus) an OB Klaus WehlingOffizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Offizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Geschenk aus Estland an OB Klaus Wehling , Offizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Geschenk aus Rumänien an OB Klaus WehlingOffizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Offizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Geschenk aus Polen an OB Klaus Wehling Offizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Geschenk aus Israel an OB Klaus WehlingOffizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Geschenk aus Frankreich an OB Klaus Wehling Offizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Geschenk aus England an OB Klaus Wehling, Offizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Geschenk aus China an OB Klaus WehlingOffizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Der jüngste Multi-Teilnehmer Felix aus Frankreich erhält den Multi-Rucksack, Offizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Geschenk aus Baschkortostan an OB Klaus Wehling, Offizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Geschenk ausder Türkei an OB Klaus Wehling Offizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Gruppenbild aller Multi-Teilnehmer vor dem Ebertbad, Offizielle Eröffnung der multilateralen Jugendbewegung MULTI am Montag, 26. Juli 2010 im Ebert-Bad in Oberhausen, Foto Ulla Emig wazfotopool
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Die Teilnehmer des multilateralen Jugendtreffens ( MULTI) ließen am Montagnachmittag unzählige bunte Luftballons in den Himmel über dem Altmarkt aufsteigen. Nach der Eröffnung am Morgen im Ebertbad war dies die zweite öffentliche Aktion der Besucher aus zwölf Nationen. 26. Juli 2010 in Oberhausen. Foto Ulla Emig wazfotopool
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Die Teilnehmer des multilateralen Jugendtreffens ( MULTI) ließen am Montagnachmittag unzählige bunte Luftballons in den Himmel über dem Altmarkt aufsteigen. Nach der Eröffnung am Morgen im Ebertbad war dies die zweite öffentliche Aktion der Besucher aus zwölf Nationen. 26. Juli 2010 in Oberhausen. Foto Ulla Emig wazfotopool
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Die Teilnehmer des multilateralen Jugendtreffens ( MULTI) ließen am Montagnachmittag unzählige bunte Luftballons in den Himmel über dem Altmarkt aufsteigen. Nach der Eröffnung am Morgen im Ebertbad war dies die zweite öffentliche Aktion der Besucher aus zwölf Nationen. 26. Juli 2010 in Oberhausen. Foto Ulla Emig wazfotopool
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Die Teilnehmer des multilateralen Jugendtreffens ( MULTI) ließen am Montagnachmittag unzählige bunte Luftballons in den Himmel über dem Altmarkt aufsteigen. Nach der Eröffnung am Morgen im Ebertbad war dies die zweite öffentliche Aktion der Besucher aus zwölf Nationen. 26. Juli 2010 in Oberhausen. Foto Ulla Emig wazfotopool
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Die Teilnehmer des multilateralen Jugendtreffens ( MULTI) ließen am Montagnachmittag unzählige bunte Luftballons in den Himmel über dem Altmarkt aufsteigen. Nach der Eröffnung am Morgen im Ebertbad war dies die zweite öffentliche Aktion der Besucher aus zwölf Nationen. 26. Juli 2010 in Oberhausen. Foto Ulla Emig wazfotopool
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Die Teilnehmer des multilateralen Jugendtreffens ( MULTI) ließen am Montagnachmittag unzählige bunte Luftballons in den Himmel über dem Altmarkt aufsteigen. Nach der Eröffnung am Morgen im Ebertbad war dies die zweite öffentliche Aktion der Besucher aus zwölf Nationen. 26. Juli 2010 in Oberhausen. Foto Ulla Emig wazfotopool
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Die Teilnehmer des multilateralen Jugendtreffens ( MULTI) ließen am Montagnachmittag unzählige bunte Luftballons in den Himmel über dem Altmarkt aufsteigen. Nach der Eröffnung am Morgen im Ebertbad war dies die zweite öffentliche Aktion der Besucher aus zwölf Nationen. 26. Juli 2010 in Oberhausen. Foto Ulla Emig wazfotopool
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Die Teilnehmer des multilateralen Jugendtreffens ( MULTI) ließen am Montagnachmittag unzählige bunte Luftballons in den Himmel über dem Altmarkt aufsteigen. Nach der Eröffnung am Morgen im Ebertbad war dies die zweite öffentliche Aktion der Besucher aus zwölf Nationen. 26. Juli 2010 in Oberhausen. Foto Ulla Emig wazfotopool
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Die Teilnehmer des multilateralen Jugendtreffens ( MULTI) ließen am Montagnachmittag unzählige bunte Luftballons in den Himmel über dem Altmarkt aufsteigen. Nach der Eröffnung am Morgen im Ebertbad war dies die zweite öffentliche Aktion der Besucher aus zwölf Nationen. 26. Juli 2010 in Oberhausen. Foto Ulla Emig wazfotopool
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Die Teilnehmer des multilateralen Jugendtreffens ( MULTI) ließen am Montagnachmittag unzählige bunte Luftballons in den Himmel über dem Altmarkt aufsteigen. Nach der Eröffnung am Morgen im Ebertbad war dies die zweite öffentliche Aktion der Besucher aus zwölf Nationen. 26. Juli 2010 in Oberhausen. Foto Ulla Emig wazfotopool
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