Oberhausen. .
WAZ und DerWesten wollen Ihren Standpunkt im Dauerstreit um liegen gelassenen Hundekot in Oberhausen erfahren. Was haben Sie beobachtet? Wer hat Schuld an der Misere? Schreiben Sie uns oder kommentieren Sie diesen Artikel.
Die Beschwerde eines Innenstadt-Bewohners, der sich über haufenweise Hundekot in der Gegend rund um die Düppelstraße ärgert, ist nur das jüngste unzähliger Kapitel im Dauerstreit um die stinkenden Hinterlassenschaften. Erst wenige Wochen zuvor hatten Spaziergänger und Anwohner ihrem Ärger über das „Tretminen-Feld“ Luft gemacht, zu dem Hundehalter den Spazierweg in der Walsumermark verkommen verkommen ließen.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, wie ist denn Ihre Meinung zum heiklen Thema Hundehaufen?
Was haben Sie beobachtet? Wer hat Schuld an der Misere? Muss die Stadt mehr gegen den Dreck tun? Müssen alle Bürger dafür höhere Gebühren zahlen? Oder müssen mehr Kontrollen her, um die Verursacher zu erwischen?
Bitte schreiben Sie der Redaktion Ihre Meinung zum Thema: Mailen Sie dazu an die Adresse redaktion.oberhausen@waz.de oder schicken Sie einen Brief an die WAZ-Redaktion, Goebenstraße 57, 46045 Oberhausen. Darüber hinaus können Sie Ihren Standpunkt auch als Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen.
Vielen Dank im Voraus!
Bei unserer Umfrage der Woche vom 25. Januar bis 2. Februar wollten wir von den Oberhausenern übrigens wissen, ob sie die Einführung eines Hundeführerscheins für Tierhalter befürworten.
Die Teilnehmer waren geteilter Meinung. Ein Drittel (33% von 999 abgegebenen Stimmen) antwortete, dass der Hundeführerschein eine sinnvolle Sache sei, auch um die Zahl der Hundehaufen zu verringern. 28% der Klicks entfielen auf die Ansicht, dass Oberhausen keinen Hundeführerschein brauche, sondern einfach mehr Freiflächen für Hunde.
Die meisten Teilnehmer (39% der Klicks) stimmten dem Standpunkt zu, dass die bestehenden Gesetze ausreichen und deren Einhaltung nur verstärkt kontrolliert werden müsste.