Oberhausen. Tapas, Burger und Eis: Der Feierabendmarkt Oberhausen geht durch den Magen. Diesmal ist die Gründermesse dabei - und die neue Theaterintendantin.

Der Feierabendmarkt zieht in die nächste Runde: Am Donnerstag, 8. September, öffnen auf dem Saporishja-Platz zwischen 16 und 20 Uhr die Verkaufsstände - wie immer mit einem Dreiklang gemischt aus Essen, Trinken und Handwerk.

Dennoch haben die Markt-Architekten um Heinz Wagner und Uwe Muth noch einmal am Angebot gedreht - und die Oberhausener Gründermesse mit ins Geschehen eingebunden.

„Die Marktbesucher haben damit die Gelegenheit, neue Unternehmen in Oberhausen kennenzulernen und mit den Machern ins Gespräch zu kommen“, teilt Heinz Wagner mit. „Diese kleine Stadtmesse ist immer ein Spiegelbild der Stadtentwicklung.“

Feierabendmarkt Oberhausen: Theaterintendantin beantwortet Fragen

Auch die Freunde der Bühne sollten interessiert auf den Saporishja-Platz blicken. Die neue Theaterintendantin Kathrin Mädler wird sich den Fragen der Feierabendmarkt-Besucher stellen. Auf dem „heißen Stuhl“ geht es um Erwartungen und Hoffnungen der Freunde des Schauspielhauses.

Bücher-Fans dürften sich den Eingangsbereich des Bert-Brecht-Hauses genauer anschauen. Die Stadtbibliothek Oberhausen wird an diesem Tag wieder die Türen zum Café öffnen und die noch vorhandenen Kinderbücher ihrer Buchspendenaktion aus dem April kostenlos verteilen.

Dass die begleitende Musik stets zum guten Ton gehört, zeigt das Live-Angebot: Marc Bennett greift in die Saiten und begleitet die Stöberfreunde durch den Nachmittag und frühen Abend. Dabei geht es vornehmlich um Folk-Songs und Cover-Musik, die zum Tanzen und Mitsingen animieren.

Feierabendmarkt Oberhausen: Foodtrucks und kulinarische Standplätze

Das kulinarische Angebot muss man den Stammgästen nicht sonderlich erklären. Die Anbieter öffnen mit Foodtrucks und an Standplätzen: Burger, Flammkuchen, Tapas-Kompositionen, Eisspezialitäten und Crêpe werden zum Beispiel serviert.

Für Sitzplätze wird gesorgt. Ansonsten dürfte sich der Standort der Besucherinnen und Besucher auf dem Saporishja-Platz sowieso mehrfach ändern. Der Eintritt ist frei.