Mülheim. Die Dachdecker- und Zimmererinnung verzeichnet nach dem Sturm an Pfingsten rund 4000 Schadensfälle. Durch die zahlreichen Aufträge und den Dauereinsatz schwinden die Materialbestände. Und dabei wissen die Dachdecker und Zimmerer bisher noch nicht einmal, ob die Aufträge viel Geld einbringen werden.
Sie stehen „mächtig unter Strom“, haben in der letzten Woche unzählige Dächer abgesichert. Dennoch steht noch viel Arbeit an, wie die Vorsitzenden der Dachdecker- und Zimmererinnung Kurt Essers (Obermeister), Wilhem Büker und Peter Richard erklären.
Wie viele Schadensfälle haben Sie seit dem Sturm verzeichnet?
Kurt Essers: Zwischen 3500 und 4500 an Dächern. Zu 80 Prozent waren das Schäden, die durch umgestürzte Bäume verursacht wurden. Oft ist dabei auch der Dachstuhl beschädigt worden. Zerstört wurden aber auch viele Flachdächer. Weggeflogene Dachziegel stehen an dritter Stelle der Schadensstatistik. Aber viele Hausbesitzer haben sich ja auch noch gar nicht gemeldet.
Was galt es zunächst zu tun?
Essers: Wir haben erstmal nur Sicherungsmaßnahmen durchgeführt, die Dächer soweit hergestellt, dass keine Gefahr mehr für Bewohner und Passanten besteht und kein Regenwasser mehr eindringen kann. Dass viele Straßen tagelang gar nicht zugänglich waren, hat unsere Arbeit natürlich erschwert.
Was gab es noch für Probleme?
Peter Richard: Es war und ist schwierig, Gerüste aufzubauen oder Hubsteiger oder Kräne zu mieten. Die sind auf Wochen hinaus ausgebucht. Und unser Bestand an Dachziegeln und Dachsteinen war auch sehr schnell aufgebraucht. Material nachzubekommen ist ein großes Problem - vor allem, wenn es sich um ältere Dächer handelt - wie bei den meisten Schadensfällen.
Für die Versicherung benötigt man ein schriftliches Angebot . . .
Essers: Ja, bei Schäden, die über 500 Euro liegen, verlangen das viele Versicherungen. Wir haben momentan aber kaum Zeit, Angebote zu erstellen. Manchmal muss ja auch noch ein Sachverständiger kommen - und die sind auch alle ausgebucht.
Haben sie daran gedacht das Personal aufzustocken?
Wilhelm Büker: Zusätzliche Mitarbeiter findet man ja nicht, man müsste sie ja auch im Herbst wieder entlassen. . .
Wie viele Dachdeckerbetriebe gibt es denn in Mülheim?
Richard: Wir haben 35 Betriebe mit insgesamt ungefähr 150 bis 170 Mitarbeitern.
Und Zimmereibetriebe?
Büker: Nur drei. Mit etwa 15 Mitarbeitern. Wir sind voll ausgelastet, reparieren Dachstühle, die durch Baumeinschläge zerstört wurden.
Gab es viele Überstunden?
Richard: Ja, wir waren oft von 7 bis 21 Uhr unterwegs. Um auch sonntags arbeiten zu können, haben einige Betriebe eine Ausnahmegenehmigung erwirkt. Die Innung dankt allen Mitarbeitern für ihren tollen Einsatz und bittet die Kunden um Verständnis, dass es noch Wochen dauern wird, bis alles abgearbeitet ist.
Profitieren Dachdecker und Zimmerer denn nicht auch richtig von der Situation?
Essers: Jein. Zunächst einmal mussten wir viele laufende Projekte stoppen, um die Sturmfälle zu bearbeiten. Wir danken den betroffenen Kunden für ihr Verständnis. Für uns heißt das leider auch, dass wir für diese Aufträge erstmal kein Geld erhalten.
Aber dafür für die anderen . . .
Wir haben zwar viele Aufträge wegen des Sturms, aber vor allem viele kleinere, die nicht so viel Gewinn bringen. Vielfach müssen wir zudem für Materialien und Löhne in Vorkasse gehen, denn bis die Versicherungen zahlen, das wird dauern. Wir können noch gar nicht abschätzen, wie viel uns das Ganze bringt.
Unwetter über Mülheim
Das Unwetter von Montagabend hat Mülheim unter Schock gesetzt. Die erste vorsichtige Zwischenbilanz: 15 zum Teil schwer verletzte Menschen. Über 1000 Notrufe. Hunderte von umgestürzten Bäumen.
© Michael Dahlke/ WAZ FotoPool
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Am Dienstag hat das Unwetter vom Vorabend im gesamten Stadtgebiet große Schäden angerichtet.
© Alexandra Roth/ WAZ FotoPool
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