Dümpten. .
Feuermachen ohne Streichhölzer, Spuren lesen oder die Route durch den Wald ohne Navi finden: Für Florian Lübking ist das kein Problem. Der 24-Jährige ist seit 17 Jahren als Pfadfinder aktiv. Seit sechs Jahren bringt er seine Kenntnisse auch dem Pfadfinder-Nachwuchs bei. Er ist nicht nur Leiter der Wölflingsschule, sondern auch Vorsitzender des Stammes St. Barbara, der zur Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg gehört.
Am liebsten läuft Florian Lübking einfach mit seinen Schützlingen los. Dann haben sie ihre Zelte auf dem Rücken und Karten zur Orientierung dabei – den Rest liefert ihnen die Natur. Einmal im Jahr geht es für Lübking und die Jugendlichen der Jungpfadfinder auf Abenteuer-Fahrt. Sie wanderten bereits 148 Kilometer durch die schottischen Highlands und streiften durch schwedische Wälder. Bei den Pfadfindern findet man das eben noch: das Erlebnis in der Natur. „Hikes“ nennt Florian Lübking diese Abenteuer-Touren.
Basteln und Bachwanderungen Seit seinem siebten Lebensjahr ist Florian Lübking nun bei den Pfadfindern der katholischen St. Barbara Gemeinde aktiv. Dort fing er als Wöfling an und fand schnell Gefallen an den regelmäßigen Treffen und den Ferienfreizeiten, die die Gruppe veranstaltet. Mit 18 Jahren wurde er schließlich selbst zum Leiter der Wölflinge, bei denen Kinder im Alter zwischen sieben und elf Jahren mitmachen. Einmal in der Woche leitet Florian die Treffen mit den Kleinen, geht mit ihnen ins nahe gelegene Hexbachtal zur Bachwanderung, erkundet die Natur oder bastelt mit ihnen Angelruten. „Jede Gruppenstunde steht unter einem bestimmten Thema.“
Mülheims Ehrenamtler des Jahres 2012
Kerstin Walczyk: Gegen Tierquälerei zieht Kerstin Walczyk zu Felde. Die 49-Jährige engagiert sich im Verein Animal Pard Net, der unter anderem eine Tierauffangstation in Nordgriechenland unterhält und Kastrationsaktionen bei streunenden Hunden durchführt. Kerstin Walczyk ist bei mehreren Tierschutzorganisationen als Notfallpflegestelle gemeldet. Bereits 39 Tiere hat sie seit 2005 aufgepäppelt, die dann an nette Besitzer vermittelt wurden. Außerdem hat sie die deutsche Homepage von Animal Pard Net eingerichtet, versucht Geld- oder Futtermittelspenden einzutreiben und berät Menschen, die sich einen Fundhund anschaffen möchten.
© Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Sieglinde Sprenger: Sieglinde Sprenger ist der gute Geist in der Seniorenbegegnungsstätte 55+ an der Hügelstraße in Winkhausen. Seit fünf Jahren macht sie es zweimal pro Woche den Besuchern dort gemütlich: Dekoriert die Tische, serviert den Kaffee und den meist selbst gebackenen Kuchen. Oft setzt sie sich auch mit zum Plaudern dazu und hat auch für manche Sorge ein offenes Ohr. „Ich hatte“, erinnert sie sich an ihren Entschluss für das Ehrenamt, „eben ein bisschen Zeit übrig“. Ihr Ehrenamt sei im Grunde wie in einer Familie, man bekomme so viel von den Menschen mit. „Und jeder hat auch seine eigene Geschichte.“
Klaus-Peter Schorse: Für Menschen 50+, die nicht mehr im Berufsleben stehen, engagiert sich Klaus-Peter Schorse. Der gelernte Bankkaufmann hat das „Netzwerk Broich“ mit aufgebaut und ist seit fünf Jahren ehrenamtlich tätig. Der 68-Jährige zählt zum Organisations-Team, er unterstützt und vertritt die hauptamtliche Koordinatorin und leitet mehrere Freizeitgruppen. Schorse plant und führt für geübte oder auch weniger geübte „Drahteselreiter“ Radtouren durch und stellt pro Jahr auch eine einwöchige Fahrradfreizeit auf die Beine. Außerdem hat er die Leitung eines Singkreises übernommen und fungiert als Schatzmeister der Initiative.
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Ulla Scholten: Durch einen Zufall ist Ulla Scholten an ihre Aufgabe im Seniorenclub Dümpten gekommen. Jetzt kümmert sich die 73-Jährige seit 2006 als 1. Vorsitzende die ganze Woche und häufig auch am Wochenende darum, dass in der gut frequentierten Tagesstätte alles wie am Schnürchen läuft. „Sie ist die gute Seele des Clubs“, bekräftigt ihre Mitstreiterin Karin Medenblik-Bruck. Die Organisation der regelmäßigen Termine wie Sitzgymnastik und Weihnachtsfeier liegt in Ulla Scholtens Händen. Aber sie räumt genauso die Spülmaschine aus und deckt Kaffeetische ein wie ihre ehrenamtlichen Mitstreiter, die auch „richtig anpacken“.
© Ulla Emig WAZFOTOPOOL
Bernd Nierhaus: Für seinen Verein „Rolli-Rockers-Sprösslinge“ und das Kinderhospiz Regenbogenland schlägt Bernd Nierhaus’ Herz. Seiner eigenen Krankheit zum Trotz engagiert sich der Mülheimer mit unermüdlichem Einsatz, Fantasie und Herz für die gute Sache und hat in den vergangenen Jahren viel Geld für leidende Kinder gesammelt. Der Broicher ist ständig mit der Planung neuer Aktivitäten und Veranstaltungen beschäftigt, durch die er Geld für das Kinderhospiz „Regenbogenland“ in Düsseldorf oder bedürftige Mülheimer Kinder einwerben kann.
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Florian Lübking: Florian Lübking engagiert sich für die Kinder und Jugendlichen des Pfadfinderstamms St. Barbara. Als Leiter der Wölflingsstufe plant er jede Woche Thementage, an denen er mit den Kindern auf Bachwanderungen geht, Angelruten bastelt oder Ausflüge unternimmt. Auch für das Planen und Organisieren der Jugend-Freizeiten ist der 24-Jährige zuständig. Zudem kümmert er sich als Vorsitzender seines Stamms um den Papierkram und das Organisatorische. Trotz der vielen Zeit, die Florian in das Ehrenamt steckt, hat er viel Spaß bei der Sache. „Die Arbeit hier bedeutet für mich gelebte Nächstenliebe.“
© Nicole Trucksess/SGP / WAZ Fot
Pascal Küster: Bei der Johanniter Unfallhilfe ist Pascal Küster als ehrenamtlicher Lebensretter im Einsatz: Nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ), in dem er sich in unzähligen Stunden zum Rettungshelfer und zum Rettungssanitäter ausbilden ließ, blieb der 22-Jährige dabei und engagiert sich nun neben seinem Medizinstudium viele Stunden in der Woche. Mit seiner Ausbildung hat er die Aufsicht beim Krankentransport und steuert Rettungswagen. Zudem gehören der Hausnotrufdienst sowie der Transport von Blutkonserven zu seinen Arbeitsbereichen und er hilft in allen Arbeitsbereichen der Johanniter aus.
© Nicole Trucksess/SGP / WAZ Fot
Herbert Holtmann: Seit seinem fünften Lebensjahr ist Herbert Holtmann im Styrumer Turnverein aktiv. Früher als Sportler und Trainer, heute vor allem als Übungsleiter und seit mittlerweile 26 Jahren als Sportwart der Anlage an der Neustadtstraße. Dort hat der 69-Jährige beim Neubau der Gymnastikhalle mit angepackt und kümmert sich mit viel handwerklichem Geschick um die Instandhaltung der gesamten Anlage – wobei das soziale Engagement dabei auch nicht zu kurz kommt. Nicht nur dem Styrumer TV ist Herbert Holtmann eng verbunden, sondern auch dem Turnverband Rhein-Ruhr und dem Verein Kaiserbergfest, denen er vorsitzt.
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Helmut Feldmann: Für seinen Stadtteil engagiert sich der gebürtige Saarner Helmut Feldmann auf verschiedene Arten: Seit 1947 ist er Mitglied von Tuspo Saarn. Dort war er nicht nur als Spieler, sondern auch als Fußball-Jugendleiter, Mannschaftsbetreuer, Fußball-Obmann und immer helfende Hand im Einsatz. Seit 35 Jahren ist er Mitglied des Saarner Bürgervereins und unterstützt die verschiedenen Aktionen tatkräftig. Unter anderem sorgt er auch auf dem Pastor-Luhr-Platz für Ordnung. Seit 1997 gehört der 75-Jährige dem Saarner Bergsteigerchor an, ist seit neun Jahren dessen Geschäftsführer und plant etwa die Fahrten der Sänger.
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Michael Dawid: Benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen Zugang zu Kultur zu ermöglichen, hat sich Michael Dawid auf die Fahnen geschrieben. Dafür hat der 35-Jährige den Verein Kulturwerk gegründet. Über diesen sucht und vermittelt er Ehrenamtliche, die sich auf verschiedenen Feldern engagieren. Etwa in Theater-, Street-Art- oder Technik-Projekten. Um den Kindern einen Blick über den Tellerrand zu gewähren und ihnen neue Perspektiven zu zeigen, opfert er selbst viel seiner Zeit. Denn: „Ich möchte Impulse geben – und das am Leben erhalten, was im Begriff ist, abzustürzen.“
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Gerne greift Florian auch zur Gitarre und bringt den Kindern ein paar Griffe bei – er selbst hat das Spielen bei den Pfadfindern gelernt. „Bei Wanderungen spielen wir auch oft abends am Lagerfeuer , kochen und essen gemeinsam.“
So wild-romantisch sich das anhört – hinter dem Ehrenamt steckt viel Freizeit, die Florian opfert, um bei den Pfadfindern zu helfen. Schließlich betreut er nicht nur die Wölflinge, sondern auch die ältere Pfadfinder-Jugend . Hinzu kommen Treffen mit dem Vorstand, die Organisation der Lagerfreizeiten in den Ferien und andere Aktionen, die geplant werden müssen.
Für das Ehrenamt wird viel Zeit aufgewendet Auch die Facebook-Seite verwaltet Florian, genau wie die Bestellung und Pflege des Materials. „Da gehen schon einige Stunden in der Woche für drauf.“ Doch Florian macht das Ehrenamt mit Leidenschaft. Nicht nur, weil er gerne draußen in der Natur aktiv ist und die Arbeit mit Kinder Spaß mache, sondern weil es für ihn „um die gelebte Nächstenliebe geht“. Motivation zieht der 24-Jährige auch aus der Gemeinschaft in der Gemeinde, den vielen Freundschaften, die im Laufe der Zeit im Pfadfinderstamm entstanden sind.
„Ich habe nicht nur gelernt, gut zu organisieren, sondern auch freundlich im Umgang mit Menschen zu sein“, sagt Lübking. Ohnehin ließe sich eine Überschrift als Motto seines Lebens setzen: „Versuch die Welt ein bisschen besser zu verlassen, als du sie vorgefunden hast.“
Mülheim(er) an der Ruhr
Mülheim ...
© Hans Blossey
... an der ...
© Hans Blossey
... Ruhr. "Stadt am Fluss" ...
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... nennt die Stadt Mülheim sich selbst.
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... mitten durch sie hindurch.
© Fotografie Olaf Fuhrmann
Und Mülheim will mit "Ruhrbania" noch näher an den Fluss rücken. Noch mehr ...
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Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
© WAZ
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
© NRZ
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
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Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
Ein Markenzeichen der Stadt am Fluss ist die Schlossbrücke. Ihre Vorgängerin, die Kettenbrücke (Friedrich-Wilhelm-Brücke) machte Mülheim zum Verkehrsknotenpunkt. Als es dann zu Beginn des 20. Jahrhunderts aber für den Straßenverkehr zu eng wurde auf der 1844 eingeweihten Kettenbrücke ...
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... wurde sie durch die 1909 eingeweihte Schlossbrücke (hier 1958) ersetzt.
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Die Schlossbrücke im "Jahrhundertsommer 1911", ...
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... 2009 und ...
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... von unten.
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Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
© WAZ
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
© Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
© Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
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Enger wird's im Berufsverkehr auf der Konrad-Adenauer-Brücke.
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Die Brücke als Kunstobjekt in der Stadt am Fluss: Ruhrlights 2008.
© WAZ
Die Brücke als Kunstobjekt in der Stadt am Fluss: Ruhrlights 2008.
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Das Schleusenwerk am Wasserbahnhof ins rechte Licht gesetzt - bei Ruhrlights 2008.
© WAZ
Das Schleusenwerk am Wasserbahnhof ins rechte Licht gesetzt - bei Ruhrlights 2008.
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Ein großes Stück Mülheim liegt an der Ruhr, und Mülheimer zieht es an die Ruhr und auf den Fluss: zum Beispiel beim Drachenbootrennen (hier 2010).
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Das Drachenbootrennen 2010.
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Das Drachenbootrennen 2010.
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Das Drachenbootrennen 2010.
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Das Drachenbootrennen 2010.
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Das Drachenbootrennen 2010.
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Das Drachenbootrennen 2010.
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Das Drachenbootrennen 2010.
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Das Drachenbootrennen 2008.
© Andreas Köhring
das Quietscheentenrennen (hier 2010).
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das Quietscheentenrennen (hier 2010).
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das Quietscheentenrennen (hier 2010).
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das Quietscheentenrennen (hier 2010).
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das Quietscheentenrennen (hier 2010).
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das Quietscheentenrennen (hier 2005).
© Fremdbild
Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei "Voll die Ruhr" (hier 2011).
© Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei "Voll die Ruhr" (hier 2009).
© Stephan Glagla
Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei "Voll die Ruhr" (hier 2008).
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Die Mülheimer legen sich auf der Ruhr auch in die Riemen, hier bei den Stadtmeisterschaft im Rudern im Oktober 2011.
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Wassersport in Mülheim auf der Ruhr (2004 an der Schleuse am Wasserbahnhof).
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Mülheimer in der Ruhr (2010 beim Public Viewing zur Fußball-EM).
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Eine Stadt am Fluss ist eine Stadt mit vielen Brücken. Die größte Brücke über die Ruhr liegt in Mülheim am Stadtrand: ...
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... die Mintarder Ruhrtalbrücke, ...
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... mit 1830 Metern hierzulande die längste Straßenbrücke aus Stahl.
© Hans Blossey
Über die Brücke rollt der Verkehr der Autobahn 52, der wichtigsten Verbindung zwischen Essen und Düsseldorf.
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Weiter unten ...
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... ist's (etwas) ruhiger ...
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... und idyllischer.
© WAZ
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Die Brücke im Ruhrtal, ...
© Hans Blossey
...
© Hans Blossey
... bei Hochwasser, ...
© Hans Blossey
... im Nebel. Oben fahren Autos, unten ...
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... Schiffe.
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Mülheim-Mintard.
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Morgenromantik im Ruhrtal, festgehalten im September 2005 von Stephan Heidrich.
© FREMDBILD
Morgens an der Ruhr.
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Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
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Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
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Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
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Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
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Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
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Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
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Ein anderes Bild von einer Großstadt. An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
© NRZ
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
© Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
© Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
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Eine Ente auf dem Abflug.
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Auf der Mülheimer Ruhr schwimmen nicht nur Wasservögel, sondern auch erstaunlich viele ...
© Andreas Köhring
... Boote und Ausflugsschiffe. Die meisten gehören zur Weißen Flotte.
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Mülheim hat sogar einen eigenen "Wasserbahnhof".
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Die Mülheimer Ruhr im Winter.
© Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Die Mülheimer Ruhr im Winter.
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Hochwasser 2011.
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Hochwasser 2011.
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Hochwasser 2012.
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Hochwasser 2012.
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Hochwasser 2012.
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Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011.
© Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011.
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Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011.
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Ruhrhochwasser Anfang 2011.
© Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Ruhrhochwasser Anfang 2011.
© Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Ruhrhochwasser 2010.
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Ruhrhochwasser 2010.
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Ruhrhochwasser 2010.
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Ruhrhochwasser 2010.
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Ruhrhochwasser 2010.
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2007 mussten die Camper an der Ruhr ihre Plätze zum ersten Mal seit 1998 im Sommer räumen.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Hochwasser zwischen Mülheim, Oberhausen und Duisburg 2011.
© Hans Blossey
Hochwasser zwischen Mülheim, Oberhausen und Duisburg 2011.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
© Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
© Hans Blossey
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
© Hans Blossey
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
© Hans Blossey
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
© Hans Blossey
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
© Hans Blossey
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
© foto@luftbild-blossey.de
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Den nächsten „Hike“ hat Florian bereits in Planung. Nach Brandenburg zum Wandern und Zelten soll es in den Herbstferien gehen. Darauf freuen er und die Jugendlichen sich schon – Rucksack auf, und los geht’s!
Beim Stamm St. Barbara, der zur Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg gehört, engagieren sich mit Florian Lübking etwa 15 weitere ehrenamtliche Helfer.
Die Wölflinge sind die Einstiegsstufe: Kinder zwischen 7 und 11 Jahren entdecken spielerisch Grundsätze der Pfadfinderarbeit. Derzeit sind ca. 20 Wölflinge im Stamm aktiv, die sich dienstags von 17.30 bis 19 Uhr im Jugendheim am Schildberg treffen.
Weitere Infos unter www.dpsg-duempten.jimdo.com oder www.barbarakirche.de