Mülheim. .
Die Holthausen er nennen die große Kreuzung, an der Zeppelinstraße / Werdener Weg und die Obere Saarlandstraße sich schneiden, „Oppspring-Kreuzung “, nach dem gleichnamigen Waldstück und der Straße. Die Kreuzung ist an allen vier Übergängen mit Fußgängerampeln ausgestattet. Doch die stark befahrene, breite Kreuzung berge Gefahrenpotenziale für Fußgänger, vor allem für die Schulkinder und Senioren, klagt die Anwohnerin Uschi Zeppenfeld, selbst Mutter zweier Kinder.
Denn immer, wenn die Ampel für die Fußgänger grün zeige, dürfen auch die jeweiligen Linksabbieger fahren. Und dabei, das beobachte sie oft, komme es vor allem in den Stoßzeiten regelmäßig zu gefährlichen Situationen, vor allem auf dem Übergang der Zeppelinstraße. Ältere Passanten seien verunsichert und kämen kaum über die breite Straße, weil der Strom der Linksabbieger in Richtung Stadtmitte nicht abreißt.
Vollbremsungen häufig nötig Oft genug müssten die links abbiegenden Autofahrer, die mit Gas losgefahren seien, um überhaupt über die breite Kreuzung zu kommen, dann vor den Fußgängern eine Vollbremsung machen. Es könnte daran liegen, dass die (links wie rechts abbiegenden) Autofahrer ein paar Sekunden eher grün bekommen, als die Fußgänger, deren Weg sie dann kreuzen. Es gibt zwar eine blinkende zusätzliche Ampel, die den abbiegenden Verkehr auf die Passanten aufmerksam machen soll.
„Aber die sehen die Autofahrer nicht“, sagt Uschi Zeppenfeld. Ihre Kinder, die mehrmals am Tag über die Kreuzung müssen, mahnt sie zur Vorsicht: „Wir Fußgänger haben zwar Vorfahrt – aber die Autos sind stärker!“ Wenn sie selbst am Steuer sitzt und vor der Fußgängerfurt anhält, „wird man von hinten oft angehupt“.
So beschaulich wie hier im Waldstück "Oppspring", geht es an der gleichnamigen Kreuzung nicht zu.
© Theo Heineke
Stadt sieht keinen akuten Handlungsbedarf Uschi Zeppenfeld wünscht sich, dass die Linksabbieger eine separat geschaltete Ampel bekommen, und dass, solange diese auf grün steht, die Fußgängerampel rot zeigt. Doch dazu wird es so schnell, nicht kommen, die Stadt sieht derzeit an der Oppspringkreuzung keinen akuten Handlungsbedarf, sagte Roland Jansen, Teamleiter der Verkehrsplanung , auf Anfrage. Polizei und Verkehrsbehörde sähen das ähnlich.
Mülheims gefährlichste Kreuzungen
In Mülheim registrierte die Polizei im Jahr 2010 exakt 6.031 Unfälle – 5,5 Prozent mehr als 2009. Die Zahl der Unfall-Opfer stieg zeitgleich um 11,5 Prozent auf 590 (die Unfallstatistik 2011 liegt noch nicht vor). Bei dem hier gezeigten Unfall am 15. Januar 2012 wurde ein Feuerwehrmann verletzt: Das Löschfahrzeug war im Einsatz ...
© Katja Marquard
... auf der Zufahrt zur Konrad-Adenauer-Brücke in Mülheim umgekippt (Sachschaden: etwa 200.000 Euro). Aber längst nicht alle Straßen und Kreuzungen, auf denen es in Mülheim häufiger kracht, ...
© Katja Marquard
... sind „Unfallhäufungsstellen" (UHS). Das Archivbild zeigt ein Auto nach der Kollision auf der Unteren Saarlandstraße (B 1) am 23. Oktober 2011, bei der sieben Menschen verletzt wurden. Die B 1 zum Beispiel ist kein Unfallschwerpunkt.
© Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Von einer „Unfallhäufungsstelle" spricht die Polizei, wenn bestimmte statistische Kriterien erfüllt sind. Die Mintarder Straße etwa ...
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... erfüllt diese Kriterien bei weitem nicht (im Bild: ein Lkw-Unfall am 14. Oktober 2011, nach dem die Straße mehrere Stunden gesperrt war).
© Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Denn an „Unfallhäufungsstellen" ereignet sich nach der Definition der Polizei innerhalb eines Kalenderjahres eine bestimmte Anzahl gleicher Unfälle (genaue Erklärung: siehe Artikel unter der Bildergalerie). Auch keine Unfallhäufungsstelle: die Straße Kuhlendahl, wo ein Lkw am 6. Oktober unkontrolliert gegen ein Haus rollte und ...
© Fabian Strauch / WAZ FotoPool
... dabei auch zwei Autos beschädigte.
© Fabian Strauch / WAZ FotoPool
Wieder ein Unfall an der Konrad-Adenauer-Brücke (am 4. Dezember 2010), die aber aktuell nicht als UHS gilt, obwohl es an und auf der Brücke häufiger krachte:
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hier am 8. Juni 2008, ...
... am 8. März 2008, ...
© Bild: Stephan Glagla
... am 8. Mai 2007.
© Ilja Höpping
Die Mellinghofer Straße – das Foto zeigt einen Lkw-Unfall am 11. Februar 2010 – taucht zwar in der Liste der Unfallhäufungsstellen auf, aber nicht als Kreuzung mit der Mannesmann Allee (hier im Bild).
© Roy Glisson
Kreuzungen im Verlauf von Aktienstraße (im Bild ein Unfall vom 5. Dezember 2009) und ...
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... Friedrich-Ebert-Straße werden dagegen sogar zu den „dreijährigen Unfallhäufungsstellen" gezählt (im Bild: ein Unfall auf der Friedrich-Ebert-Straße am 29. April 2008). Darin fasst die Polizei Kreuzungen zusammen, in denen es in einem Zeitraum von drei Jahren besonders häufig zu Unfällen desselben Typs gekommen ist.
© Ilja Höpping / WAZ Fotopool
In dieser Liste der dreijährigen Unfallhäufungsstellen sowie in der der UHS 2010 taucht die Kreuzung Mellinghofer Straße/ Zinkhüttenstraße auf. Die Kreuzung war auch am 3. August 2011 ein Unfallort: Ein Lkw-Fahrer bog nach links in die Zinkhüttenstraße ab, zeitgleich überquerte ...
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... ein 57-jähriger Radfahrer auf dem Radweg der Mellinghofer Straße die Zinkhüttenstraße und geriet zwischen Zugmaschine und Anhänger. Er starb noch am Unfallort. 2011 kamen in Mülheim bei Radunfällen drei Menschen ums Leben, mehrere wurden schwer verletzt.
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Die Liste der „dreijährigen Unfallhäufungsstellen" in Mülheim (unsortiert): UHS 1: Mellinghofer Straße/Zinkhüttenstraße (Altstadt II, auch 2010 als UHS klassifiziert): Zur Klassifizierung als UHS führten acht Verkehrsunfälle mit Radfahrern/Fußgängern in drei Jahren: drei 2011, vier 2010, einer im Jahr 2009. Über den Todesfall hinaus wurden 2011 vor Ort vier Radfahrer und zwei Fußgänger verletzt. „Sonstige Unfälle" (solche, die nicht den hier vorliegenden UHS-Unfallhergängen entsprachen): vier 2011, zwei 2010 und drei 2009.
© privat
Die Maßnahmen, die an der Kreuzung bis Dezember 2011 komplett umgesetzt wurden, waren erheblich: Getrennte Signale für Linksabbieger in die Zinkhüttenstraße, Verlegung der Radfahrerführung vom Radweg linksseitig der Mellinghofer Straße auf eine neu geschaffene rechtsseitige Radfahrerführung, Erneuerungen von Markierungen und Demarkierungen an bestimmten Stellen.
© privat
UHS Nummer zwei: Am Schloss Broich/Schlossbrücke/Ruhrufer (Broich, auch unter den aktuellen UHS): drei Unfälle mit Schwerverletzten in drei Jahren, die zur Einordnung als Unfallhäufungsstelle führten. 2011 insgesamt 29 Unfälle (einer mit Schwerverletzten, fünf mit Leichtverletzten und zwei mit hohem Sachschaden). 2010: drei Leichtverletzte, zwei hohe Sachschäden. 2009: zwei Schwerverletzte, vier Leichtverletzte und ein hoher Sachschaden.
Insgesamt gab es auf der Kreuzung Am Schloss Broich/Schlossbrücke/Ruhrufer innerhalb von drei Jahren also drei Schwerverletzte, zwölf Leichtverletzte und fünf Unfälle mit hohen Sachschäden. Umgesetzte Maßnahmen: Verkehrszeichen wurden aufgestellt (Achtung Radfahrer mit Richtungspfeil nach rechts), Radwege eingefärbt. Geplante Maßnahmen: die Verlegung der Radverkehrsführung von der Schlossbrücke in Richtung Schloss Broich über markierte Radfahrstreifen auf der Fahrbahn.
Unfallhäufungsstelle 4: Eppinghofer Straße/Heißener Straße/Sandstraße (Altstadt II): Dort zählte die Polizei ...
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Beschlossene Maßnahmen: Fahrbahnmarkierungen und Zebrastreifen wurden erneuert, die Fußgängerüberwege „optisch besser gestaltet" (blauweiße Pfosten an den Verkehrszeichen). Der Mittelkreis wurde mit Asphaltnägeln markiert.
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UHS 5: Aktienstraße/Auf- und Abfahrt A40 (Dümpten): Zur Einordnung als UHS führten drei Unfälle mit Schwerverletzten in drei Jahren (davon zwei 2009, einer 2010). „Sonstige Unfälle" 2011: 33, davon vier mit Leichtverletzten und einer mit hohem Sachschaden (2010: 17, darunter zwei mit Leichtverletzten, einer mit hohem Sachschaden; 2009: drei, davon zwei mit Leichtverletzten und einer mit hohem Sachschaden).
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Die für die Kreuzung Aktienstraße/Auf- und Abfahrt A 40 beschlossenen Maßnahmen: Eine Einfädelungsspur soll eingerichtet werden, die Umsetzung durch das Land ist für Frühjahr 2012 geplant. Zudem sollen die Radwegefurten rot eingefärbt und von den Fußwegeführungen getrennt werden.
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... Drei Unfälle mit Schwerverletzten binnen drei Jahren führten zur Klassifizierung als Unfallhäufungsstelle (2010: zwei, 2009: einer). 2011 registrierten die Behörden darüber hinaus 17 „sonstige Unfälle" (zwei mit Leichtverletzten; 2010: sechs „sonstige Unfälle", zwei mit Lichtverletzten).
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Umgesetzte Maßnahmen: Bis zum Jahr 2010 gab es verschiedene Steuerprogramme der Ampeln für unterschiedliche Verkehrsbelastungen. Die Ampel arbeitet inzwischen nur noch über ein Festprogramm. Seitdem hat sich die Zahl der typischen Unfälle nach Auskunft der Polizei „deutlich reduziert". Die seither noch registrierten Unfälle haben keine Gemeinsamkeiten, nicht dieselben Ursachen.
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Zur Einordnung führten drei Unfälle mit Schwerverletzten im Jahr 2010. 2011 ereigneten sich dort drei „sonstige Unfälle", 2010 war es ein nicht kategorisierbarer Unfall.
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Beschlossene Maßnahmen für die Kreuzung Denkhauser Höfe/ Schildberg/Oberheidstraße: Der Fahrbahnraum soll im Frühjahr 2012 eingeschränkt werden, damit die Autos nicht mehr über den Gehweg an der Straßenbahn vorbeifahren.
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Die siebte der „dreijährigen Unfallhäufungsstellen" in Mülheim ist die Kreuzung Duisburger Straße/ Monningstraße (Speldorf): Dort wurden 2009 drei Unfälle mit Schwerverletzten erfasst, die zur Klassifizierung als Unfallhäufungsstelle führten. 2011 zählte die Polizei darüber hinaus zwei „sonstige Unfälle".
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Die umgesetzten Maßnahmen zur Entschärfung der Gefahrenstelle: Führung des Radverkehrs in Richtung Duisburg über einen gemeinsamen Geh-/Radweg, Beschilderung des Gehweges, Radfahrer frei ab Akazienallee. Kurz vor der Einmündung Monningstraße wird der Radweg mit entsprechender Markierung auf die Fahrbahn geführt.
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Dort hatten fünf Verkehrsunfälle mit Fußgängern/Radfahrern innerhalb von drei Jahren die Klassifizierung zur Folge (2011: ein Unfall, 2010: drei, 2009: einer). Die Zahl der „sonstigen Unfälle": 2011 waren es neun, 2010 zwei und 2009 drei (zweimal mit Leichtverletzten und einmal mit hohem Sachschaden).
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Beschlossene/umgesetzte Maßnahmen: Die McDonalds-Ausfahrt in die Straßburger Allee erhält das Verkehrszeichen „Vorgeschriebene Fahrtrichtung rechts“ mit entsprechender Fahrbahnmarkierung, Radwege auf der Kölner Straße wurden neu markiert.
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Im Jahr 2010 stufte die Polizei Essen/Mülheim noch die folgenden fünf Gefahrenstellen als Unfallhäufungsstellen ein: Hauskampstraße/ Moritzstraße (Styrum): Dort kam es 2010 zu vier Unfällen (einer mit Schwerverletzten, einer mit Leichtverletzten und drei hohe Sachschäden). Die Klassifizierung als UHS erfolgte nach fünf Unfällen beim Einbiegen/Kreuzen.
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Maßnahmen: Der Knoten war im Jahr 2010 durch Umleitungsverkehre in Folge der Sperrung Steinkampstaße hoch belastet. Es wurde beschlossen, die weitere Unfallentwicklung zu beobachten. Seit Beendigung der Umleitung haben sich keine schweren Unfälle mehr ereignet.
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Ebenfalls als UHS wurde 2010 die Kreuzung Kämpchenstraße/An den Sportstätten/Von-Bock-Straße (Altstadt I) geführt. Der Grund: drei Unfälle beim Einbiegen/Kreuzen. Darüber hinaus kam es 2010 zu vier Unfällen (drei mit hohem Sachschaden).
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Umgesetzte Maßnahmen: Da die Verkehrsregelung „Rechts vor Links“ besteht, wurden zusätzlich zur Verdeutlichung Markierungen in Form von Wartelinien aufgebracht.
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Galt 2010 ebenfalls als UHS: die Kreuzung Kiserstraße/Werdender Weg/Südstraße/Lohscheid (Altstadt I). Dort ereigneten sich 2010 sieben Unfälle (zwei mit Schwerverletzten, fünf mit erheblichem Sachschaden). Sieben Abbiege-Unfälle hatten die Klassifizierung als Unfallhäufungsstelle zur Folge.
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Maßnahmen: Umleitungsverkehre durch Sperrung der Oberstraße. Die Unfallkommission hat beschlossen, die weitere Unfallentwicklung zu beobachten. Seit Beendigung der Baumaßnahme im Jahre 2010 hat sich ein weiterer relevanter Verkehrsunfall ereignet.
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Noch eine ehemalige UHS: die Einmündung Kruppstraße/Sunderweg (Heißen), an der es 2010 zu drei Unfällen beim Einbiegen/Kreuzen kam.
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Maßnahmen: keine. Die Auswertung ergab eine augenscheinlich zufällige Unfallhäufung. Die Unfallkommission beschloss, die weitere Unfallentwicklung zu beobachten. Im Jahr 2011 ereignete sich kein weiterer schwerer Unfall.
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Die Kreuzung Rheinstraße/Timmerhellstraße/Lahnstraße (Speldorf) ist die letzte von 16 hier dargestellten Gefahrenstellen in Mülheim: Dort kam es 2010 zu fünf Unfällen (drei mit Verletzten, einer mit schwerem Sachschaden). Die Klassifizierung als Unfallhäufungsstelle erfolgte nach vier Unfällen beim Einbiegen/Kreuzen.
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Umgesetzte Maßnahmen: Die Fahrbahn erhielt neue Markierungen. 2011 gilt die Kreuzung für die Polizei nicht mehr als Unfallhäufungsstelle.
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Um alle möglichen Konflikte auszuschließen, käme man nicht umhin, die Kreuzung groß umzubauen. Das ist aktuell nicht geplant. „Aber wenn wir die Kreuzung mal anpacken“, schließt Jansen nicht aus, dann doch etwas zu verändern.