Mülheim. Auch 2021 ruft die Tschernobyl Initiative Mülheim wieder dazu auf, Weihnachtsgeschenke für Kinder oder alte Menschen in Belarus zu packen.

Die Tschernobyl Initiative Mülheim organisiert wieder einen Hilfstransport – und bittet die Mülheimer um Unterstützung für Kinder in Belarus. Wer sich an der Hilfsaktion „Ein Schuhkarton voller Hoffnung“ beteiligen und ein in Weihnachtspapier eingeschlagenes Päckchen für Weißrussland packen möchte, kann dieses am 11., 12. oder 13. November abgeben: und zwar im ehemaligen Gemeindesaal der Christuskirche in Raadt, Parsevalstraße 42, oder im Tschernobyl-Laden, Kohlenkamp 2.

Entgegengenommen werden die Päckchen am Donnerstag und Freitag zwischen 10 und 18 Uhr und am Samstag zwischen 10 und 13 Uhr.

Die Geschenke dürfen nicht größer als ein Herrenschuhkarton sein

Die Geschenke dürfen nicht größer sein als ein Herrenschuhkarton. Sie sind gedacht für Kinder zwischen sechs und 17 Jahren oder Senioren und sollten beschriftet sein mit „Junge“, „Mädchen“ und dem ungefähren Alter oder „Senior“ bzw. „Seniorin“. Süßigkeiten und Nüsse können eingepackt werden, Schreibwaren, Spielzeug, Zahnpasta, Haarwaschmittel. Und für die Älteren gern auch Tütensuppen, Fischdosen, Öl, Tee oder Kaffee sowie Kerzen und Pflaster.

Mit neuer Unterwäsche, Strümpfen und ähnlichem können die Kartons ausgepolstert werden.

Vereinsvorsitzender Norbert Flör beantwortet alle Fragen

Weitere Informationen - unter anderem zur Lieferung von größeren Privatpaketen - gibt es unter initiative@tschernobyl-kinder.info sowie beim Vereinsvorsitzenden Norbert Flör unter 0177 8390623.