Hattingen. Das Altstadtfest 2024 geht vom 31. Mai bis 2. Juni in Hattingen über die Bühnen – jetzt liegt das Konzept für das Spektakel vor. Die Details.

Der Plan fürs Altstadtfest 2024 (31. Mai bis 2. Juni) steht, jetzt muss er mit Inhalten gefüllt werden: Es soll Programm auf drei Bühnen sowie einem Spielpodest geben – außerdem bleibt der Kunsthandwerkermarkt länger geöffnet.

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Chef-Organisator Georg Hartmann vom Stadtmarketing hat das Konzept für Hattingens bedeutendstes Stadtfest aufgeschrieben und wird es bald den politischen Ausschüssen für Stadtmarketing und Kultur vorstellen. Auf der Hauptbühne auf dem Kirchplatz soll es beispielsweise am Samstagabend wieder eine Tribute Band geben. Zudem sind Kooperationen mit der Musikschule und der Tanzschule Dance-Inn vorgesehen.

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Auf dem Spielpodest am Untermarkt wird ein frisch erzielter Erfolg fortgesetzt: DJs sollen einheizen, womöglich erneut in Zusammenarbeit mit dem Café Mexx.

Hattinger Bands im Krämersdorf

Auf der Bühne im Krämersdorf sollen vornehmlich Hattinger Bands sowie die Band der Musikschule zum Zuge kommen. Angedachte Musikrichtungen: Jazz, Folk, Rockabilly, Reggae wie auch Neue Deutsche Welle.

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„Endlich wieder Rock am Bunker“ werden viele Gitarrenfreunde sagen, nachdem das Mini-Festival in diesem Jahr ausgefallen ist. Sponsor Alfred Schulte-Stade (Schultenhof) sorgt dafür, dass sogar an drei statt zwei Tagen aufgespielt wird.

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Der Markt „Kunst und Co.“ soll nach der massiven Kritik in diesem Frühsommer wieder mehr Wert auf Kunsthandwerk-Anbieter legen, er soll zudem bis 21 Uhr geöffnet sein. Auch das Kinderland im Krämersdorf gibt es am Sonntag wieder.

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Die Kosten beliefen sich zuletzt auf 83.000 Euro – die sind wieder eingeplant (ohne Rock am Bunker). „Sollte es finanziell möglich sein“, so der Plan, würden Programmpunkte wie Walk Acts, Poetry Slams oder Ähnliches geprüft.