Hattingen. Zu einer brennenden Gartenhütte rückte die Feuerwehr Hattingen aus. Doch das Feuer war nicht der einzige Einsatz für die Brandschützer.
Zum Brand einer Gartenlaube rückte die Feuerwehr Hattingen aus.
Um 0.24 Uhr am Sonntagmorgen ging der Alarm bei den Brandschützern ein. Der Löschzug Niederwenigern und der hauptamtliche Löschzug fuhren zu einem Wohnhaus an der Essener Straße. Dort brannte im Garten eine etwa zwei mal zwei Meter große Gartenhütte in voller Ausdehnung.
Gartenlaube brennt in Hattingen
Anwohner hatten bereits erste Löschversuche mit Gartenschläuchen eingeleitet. Dadurch konnte eine Brandausbreitung verhindert werden.
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Die Einsatzkräfte der Feuerwehr gingen unter schwerem Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Nachdem das Feuer weitestgehend gelöscht war, zogen die Helfer die Reste des Gartenhauses auseinander, um verbliebene Glutnester abzulöschen. Während der Löschmaßnahmen konnte die Einsatzstelle über die Drehleiter von der Straße aus ausgeleuchtet werden. Nach etwas über einer Stunde konnte der Einsatz abgeschlossen werden.
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Am Samstagmorgen (10.6.) meldeten Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Brahmstraße einen ausgelösten Heimrauchmelder. Die Kräfte erkundeten das Gebäude, brachten die Drehleiter in Stellung. Es war bekannt, dass die Bewohner im Urlaub sind, andere Bewohner sollten einen Zweitschlüssel haben. Da es keine Anzeichen für ein Schadenereignis gab, entschied man sich, die Wohnung zerstörungsfrei mit dem Zweitschlüssel zu öffnen. Nach der Kontrolle zeigte sich: Es handelte sich um einen Fehlalarm.
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