Gladbeck. Die Stadt Gladbeck bietet eine Stelle zum Bundesfreiwilligendienst in der städtischen Seniorenberatung an. Junge Leute können sich gerne melden.

Das Team der städtische Seniorenberatung sucht junge Leute, die Interesse daran haben, einen Bundesfreiwilligendienst zu absolvieren. Wer gerne mit Menschen arbeitet, etwas Gutes tun will, eine Orientierung für den weiteren Lebensweg sucht, einen Beitrag für die Gesellschaft leisten oder die Zeit sinnvoll verbringen möchte, kann als „Bufdi“ für die Stadt Gladbeck tätig werden.

Für den Bereich der Seniorenberatung soll kurzfristig eine Stelle für den Bundesfreiwilligendienst (BFD) besetzt werden. Konkret geht es um die Möglichkeit, ab dem 1. September im Fritz-Lange-Haus, der Anlaufstelle für ältere Bürgerinnen und Bürger in Gladbeck, tätig zu werden. Hier steht der Kontakt mit Seniorinnen und Senioren sowie hilfebedürftigen Menschen im Vordergrund.

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Zu den BFD-Aufgaben gehört unter anderem die Mithilfe bei Kaffeestunden und die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren sowie der Telefondienst als erste Ansprechperson für hilfebedürftige Menschen. Die Dauer des BFD beträgt in der Regel zwölf Monate, die wöchentliche Arbeitszeit 39 Stunden. Wer die Vollzeitschulpflicht erfüllt hat, kann unabhängig von seinem Schulabschluss teilnehmen.

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BFD-Leistende erhalten ein Taschengeld in Höhe von 330 Euro sowie eine Geldersatzleistung für Unterkunft und Verpflegung in Höhe von 145 Euro. Die Beiträge für die gesetzliche Renten-, Unfall-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung werden von der Stadt Gladbeck getragen. Im Laufe des Freiwilligendienstes ist zudem die Teilnahme an 25 Bildungstagen verbindlich.

>> Interessierte können sich bis zum 21. Juli schriftlich bewerben: Stadt Gladbeck, Stephanie Janus, Friedrichstraße 7, 45964 Gladbeck oder per E-Mail an stephanie.janus@stadt-gladbeck.de Rufnummer für Rückfragen: 02043/ 99-2431.