Gladbeck. Viele Wahlberechtigte in Gladbeck wollen per Brief an der Bundestagswahl teilnehmen. 15.478 Anträge sind bearbeitet, das Gros ist schon zurück.
Ein letztes Mal an einem Samstag öffnet am 18. September das Wahlbüro in Gladbeck. Damit besteht die Chance, an diesem Tag Briefwahlunterlagen zu beantragen. Viele Berechtigte haben bereits auf diesem Weg ihr Votum zur Bundestagswahl abgegeben.
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77.847 Menschen haben – Stand 31. August 2021 – nach Angaben der Stadtverwaltung ihren Hauptwohnsitz in Gladbeck. Davon sind insgesamt 68 Prozent der Einwohnerschaft (53.025) wahlberechtigt und haben dementsprechend eine Wahlbenachrichtigung erhalten. „Mit dem Stand vom 16. September wurden 15.478 Briefwahlanträge bearbeitet“, so Gina Günther, Sprecherin in der Stadtverwaltung.
Das Wahlbüro ist noch ein letztes Mal am Samstag geöffnet
Damit haben bisher 29 Prozent aller Wahlberechtigten einen Briefwahlantrag eingereicht. 10.470 Wahlbriefe seien zurückgekommen. Gina Günther: „Das sind 68 Prozent der bearbeiteten Briefwahlanträge.“ Von allen Wahlbenachrichtigten haben bis zum 16. September insgesamt 20 Prozent per Brief gewählt. Das Team des Briefwahlbüros bittet alle, die ihre Unterlagen bereits erhalten haben, diese möglichst zeitnah zurückzusenden oder in die Rathausbriefkästen am Willy-Brandt-Platz – am Alten Rathaus/Haupteingang, am Neuen Rathaus/Bürgeramt oder am Hintereingang des Neuen Rathauses – einzuwerfen.
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Das Briefwahlbüro im Fritz-Lange-Haus, Erdgeschoss, Friedrichstraße 7, ist am 18. September in der Zeit von 10 bis 12.30 Uhr geöffnet. Darüber hinaus: Montag bis Mittwoch, 8 bis 16.30 Uhr; Donnerstag, 8 bis 17.30 Uhr; Freitag, 8 bis 12 Uhr bzw. am 24. September 8 bis 18 Uhr.