Gladbeck. Die Polizei hat an mehreren Stellen in Gladbeck und im Kreis Recklinghausen Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. So sieht die Bilanz aus.

Die Polizei Recklinghausen hat sich in der vergangenen Woche an länderübergreifenden Schwerpunktkontrollen beteiligt. Der Fokus lag auf der Geschwindigkeitsüberwachung in Gladbeck und im gesamten Kreis Recklinghausen sowie in Bottrop. Jetzt liegt eine Bilanz der Aktion vor.

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An mehreren Stellen haben Polizeibeamte Kontrollen durchgeführt – und fast 1500 Temposünder erwischt. Mehr als 950 Auto-, Motorrad- und Lkw-Fahrer wurden innerhalb einer Woche angehalten, weil sie zu schnell unterwegs waren.

Gladbeck: Einige erwischte Temposünder bekommen demnächst Post

Der Großteil davon hat direkt vor Ort ein Verwarnungsgeld gezahlt, 72 Fahrer bekamen eine Ordnungswidrigkeitenanzeige. Rund 500 „Bleifüße“ erwarten in den kommenden Tagen noch Post, weil sie sich nicht an Geschwindigkeitsbegrenzungen gehalten haben. Die Betreffenden wurden mit zu hohem Tempo gemessen, aber nicht direkt angehalten.

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Aus dem Polizeipräsidium kommt wieder die Mahnung: „Zu hohe Geschwindigkeit ist nach wie vor eine der Hauptunfallursachen. Solche Schwerpunktkontrollen, wie die in der vergangenen Woche, haben das Ziel, Verkehrsteilnehmer zu sensibilisieren und die Zahl der Unfälle zu senken.“

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