Gladbeck. Die CDU Gladbeck will die Kinder- und Jugendhilfe in Corona-Zeiten beleuchten? Welche Hilfen gibt es? Welche Folgen ergeben sich aus der Krise?

Die CDU Gladbeck möchte beleuchten, wie die aktuelle Situation im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe vor Ort ausschaut. Daher stellen die Christdemokraten der Stadtverwaltung einige Fragen.

So erkundigt sich Michael Wichert, Sprecher der CDU im Jugendhilfeausschuss, nach dem aktuellen Corona-Stand der Beschäftigten und Bewohner. Dabei geht es um stationäre und teilstationäre Einrichtungen wie das Junikum, die Gemeinnützige Kinder- und Jugendhilfe sowie Angebote von Caritas, Netzwerk Gladbeck und FLOW, aktiv.

Gladbeck: Gibt es Unterstützung für die Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe vor Ort?

Die derzeitige Arbeit unter den coronabedingten Auflagen sei sicherlich für alle Beteiligten eine extreme Belastung, so Wichert. Er fragt: „Welche Unterstützungen gibt es seitens des Jugendamtes oder des LWL, beispielsweise Masken, Tests, zusätzliche finanzielle Hilfen?“

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Außerdem will Wichert wissen: „Gibt es Absprachen/Hilfsangebote für die Arbeit mit den Eltern/Angehörigen der betreuten Kinder und Jugendlichen?“ Der CDU-Politiker bittet zudem um Auskunft zu langfristigen Konsequenzen, die sich aus der Pandemie für die Arbeit in der Gladbecker Kinder- und Jugendhilfe ergeben. Wichert: „Ähnliche Fragen ergeben sich auch für die Arbeit in der stationären und teilstationären Alten-und Behindertenhilfe. Von daher schlage ich vor, dieses Thema auch einmal im Ausschuss für Senioren, Soziales und Gesundheit zu beraten.“

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