Gelsenkirchen. . Superintendent Rüdiger Höcker die neuen Protagonisten des Evangelischen Kirchenkreises in ihre Ämter eingeführt. 24 Ausschüsse wurden neu besetzt.

Mit einem Festgottesdienst hat Superintendent Rüdiger Höcker die neuen Protagonisten des Evangelischen Kirchenkreises in ihre Ämter eingeführt. 24 Ausschüsse (u.a. Seelsorge, Erziehung, Ökumene) wurden neu besetzt. Das wichtigste Gremium, der Kreissynodalvorstand, wurde ebenfalls neu gewählt.

In der Altstadtkirche kamen die neuen und scheidenden Amtsträger zusammen. Letztere wurden im Gottesdienst verabschiedet. „Meine Arbeit hat mit Sparrunden begonnen, das hat mich damals sehr belastet“, berichtet Helga Dubiella, die aus dem Kreissynodalvorstand (KSV) ausscheidet. Trotz gegensätzlicher Meinungen habe der KSV aber immer vertrauensvoll zusammengearbeitet. „Die Arbeit im KSV hat Spaß gemacht“, sagt auch die ebenfalls ausscheidende Ute Gaub. „Man ist auch froh, wenn man Verantwortung wieder abgeben kann.“ Die Nachfolger stehen parat. Beschäftigen wird sie auch die Zusammenlegung weiterer Kirchenkreise.