Gelsenkirchen. Laut der Unfallstatistik für 2010 registrierte die Polizei deutlich weniger verunglückte Kinder, Jugendliche, Radler und Fußgänger als im Vorjahr. Insgesamt gab es 8756 Unfälle, bei denen drei Menschen starben. 114 wurden schwer verletzt.

Die Eisglätte im Januar und Dezember 2010 hat sich nachhaltig auf die polizeiliche Verkehrsunfallstatistik ausgewirkt. Die Gesamtzahl der Unfälle stieg letztes Jahr um 2,4 % auf 8756, davon waren 6128 Bagatelleunfälle. Die Zusammenhänge mit den Witterungsverhältnissen liegen für Jürgen Schlöhlein, Leiter der Direktion Verkehr nahe. „Allein im Dezember 2010 hatten wir doppelt so viele Unfälle wie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.“

Der einzige Ausreißer 2010. Ansonsten, so die Polizei, „ging es Gott sei dank stetig bergab“: 16, 7 % weniger Kinder verunglückten als aktive Verkehrsteilnehmer, die Zahl der verunglückten Radfahrer ging um, 10,1 % zurück, bei den Fußgängern waren es 17,3 % weniger. Und auch bei den Haupt-Sorgenkindern, den jungen Erwachsenen (18 bis 24 Jahre), verzeichnete die Polizei weniger Unfälle. 123 waren es immer noch, aber immerhin 9,7 % weniger als 2009. Mit einem motorisierten Zweirad verunglückten 17 junge Leute.

Mehr Unfälle mit Alkohol am Steuer

Deutlich gestiegen um 31 % auf 71, so Schlöhlein, ist dagegen die Zahl der Unfälle unter Alkoholeinfluss. Und immer mehr Verkehrsteilnehmer machen sich nach einem Unfall aus dem Staub. 1725 waren es letztes Jahr (+8,4%). Immerhin: 799 Fälle konnte die Polizei aufklären. Mit der Quote lag sie leicht unter dem Landesschnitt von 47, 4 %.

114 Menschen wurden auf Gelsenkirchener Straßen schwer verletzt (110 im Jahr 2009), 810 (900) erlitten leichtere Blessuren und – auch das – drei Personen starben. Am 28 Januar überlebte ein 49 Jahre alter Autofahrer auf der Uferstraße den Zusammenprall mit einem Lkw nicht. Eine 28-jährige Beifahrerin starb am 5. April an der A-42 Auffahrt am Lehrhovebruch. Am 16. Juni wurde eine 44 Jahre alte Radfahrerin schließlich auf der Ringstraße von einem Pkw erfasst und so schwer verletzt, dass sie später starb.

Lkw-Crash bei Gelsenkirchen

Auf der A52 im Gelsenkirchener Norden krachten in Höhe des Rastplatzes Heidermann drei Lkw ineinander. Ein Fahrer wurde schwer verletzt. Foto: Bludau
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97 Unfälle mit Senioren

Dennoch: Drei Verkehrstoten (2009 waren noch sechs Opfer zu beklagen) waren für das Präsidium Gelsenkirchen die bislang niedrigste Zahl überhaupt. Erstmals unter 100 blieb auch die Zahl der verunglückten Kinder im Straßenverkehr. „Auf stetig absteigendem Ast“, so Schlöhlein sind auch die Unfallzahlen bei den Senioren (über 65 Jahre). 97 Unfälle wurden hier registriert. Als Erfolg der in den letzten Jahren eingeleiteten Projekte und Maßnahmen wertet die Polizei die Unfallzahlen gerade bei Kindern und Jugendlichen. „Entsprechend führen wir die weiter fort. Wir wollen versuchen, dieses Niveau zu halten und nach Möglichkeit noch besser zu werden“, kündigt Schlöhlein an.

Kontrollschwerpunkte sollen weiterhin in Buer-Mitte, in Erle und Bismarck, der Altstadt und Schalke gesetzt werden – eben überall dort, wo viele Schüler unterwegs sind. Fortgeführt werden auch die Crash-Kurse, die junge Fahranfänger sensibilisieren sollen. „Das ist nach wie vor unsere größte Risikogruppe. Die gefährden sich und andere am meisten“, sagt Schlöhlein.

10.000 Raser geschnappt

Weiterhin werde es eine intensive Geschwindigkeitsüberwachung geben, kündigt die Polizei an. Allein die Beamten haben letztes Jahr über 10.000 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt und geahndet. Die Rechnung, die hier aufgemacht wird, ist simpel: Geringere Durchschnittsgeschwindigkeit bedeutet geringeres Unfallrisiko.

Von baulichen Veränderungen verspricht sich die Polizei 2011 die Entschärfung von Unfallschwerpunkten: der Kreisverkehr an der A-42 und eine Signalanlage am Nordring in Buer sollen da helfen.

Unfall bei Tiertransport

Bei einem missglückten Wendemanöver kippte am Montagmittag auf der Kreuzung De-la-Chevallerie-Straße / Hölscherstraße in Gelsenkirchen-Buer ein Schweinetransporter um. Elf Tiere starben sofort, die übrigen irrten über die Kreuzung. Feuerwehr und Polizei mussten sie einfangen. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
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Bei einem missglückten Wendemanöver kippte am Montagmittag auf der Kreuzung De-la-Chevallerie-Straße / Hölscherstraße in Gelsenkirchen-Buer ein Schweinetransporter um. Elf Tiere starben sofort, die übrigen irrten über die Kreuzung. Feuerwehr und Polizei mussten sie einfangen. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Bei einem missglückten Wendemanöver kippte am Montagmittag auf der Kreuzung De-la-Chevallerie-Straße / Hölscherstraße in Gelsenkirchen-Buer ein Schweinetransporter um. Elf Tiere starben sofort, die übrigen irrten über die Kreuzung. Feuerwehr und Polizei mussten sie einfangen. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
Bei einem missglückten Wendemanöver kippte am Montagmittag auf der Kreuzung De-la-Chevallerie-Straße / Hölscherstraße in Gelsenkirchen-Buer ein Schweinetransporter um. Elf Tiere starben sofort, die übrigen irrten über die Kreuzung. Feuerwehr und Polizei mussten sie einfangen. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Bei einem missglückten Wendemanöver kippte am Montagmittag auf der Kreuzung De-la-Chevallerie-Straße / Hölscherstraße in Gelsenkirchen-Buer ein Schweinetransporter um. Elf Tiere starben sofort, die übrigen irrten über die Kreuzung. Feuerwehr und Polizei mussten sie einfangen. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool
Bei einem missglückten Wendemanöver kippte am Montagmittag auf der Kreuzung De-la-Chevallerie-Straße / Hölscherstraße in Gelsenkirchen-Buer ein Schweinetransporter um. Elf Tiere starben sofort, die übrigen irrten über die Kreuzung. Feuerwehr und Polizei mussten sie einfangen. Foto: Martin Möller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Gefährliche Ecken im Überblick:

Die großen Straßen und Kreuzungen sind besonders unfallträchtig, vielfach sind die baulichen Sicherungsmaßnahmen laut Polizei ausgereizt. Die gefährlichen Ecken im Wachbereich Süd: Kurt-Schumacher-/Alfred-Zingler-/Uferstraße: 50 (46 Unfälle 2009); Overweg-/Florastraße: 46 (35); Ring-/ Hibernia-/Wildenbruchstraße: 38 (42); Lerhovebruch/ A 42/Heßler: 33 (31); Grothus-/Lockhoffstraße: 25 (19).
Unfallschwerpunkte im Norden: Kurt-Schumacher Straße/Emil-Zimmermann Allee: 45 (59); Verteilerkreis A 2: 29 (22); Adenauer-/Willy-Brandt-Allee: 40 (40); Turfstraße/An der Rennbahn: 26 (19); Kurt-Schumacher-/Vinckestraße: 18 (22).