Gelsenkirchen. Einst war er der jüngste Sänger aller Kosakenchöre der Welt, heute ist sein Name untrennbar mit den Schwarzmeer-Kosaken verbunden: Peter Orloff. Am Sonntag, 7. Dezember, gastiert er mit dem berühmten Chor in der Friedenskirche in Schalke.
Einst war er der jüngste Sänger aller Kosakenchöre der Welt, heute ist sein Name untrennbar mit den Schwarzmeer-Kosaken verbunden: Peter Orloff. Am Sonntag, 7. Dezember, gastiert er mit dem berühmten Chor in der Friedenskirche in Schalke (Königsberger Straße 120).
Das festliche vorweihnachtliche Konzert beginnt um 20 Uhr. Die Zuschauer können sich auf ein faszinierendes, berührendes Konzertereignis dieses Ausnahme-Ensembles freuen, das als „Orloff’s Wunderchor“ mit „Stimmen so schön und groß wie Russland“ gefeiert wird.
Musik der Weltklasse
Russland und die Ukraine haben derzeit ein Problem, aber hier konzertieren unter der Leitung von Peter Orloff hochdekorierte ukrainische und russische Sänger der absoluten Weltklasse in herzlichem Einvernehmen – atemberaubende Tenöre, abgrundtiefe Bässe und als besonderes Highlight eine absolute Weltrarität, ein männlicher Sopran von der Kiewer Oper. Dem Ensemble gehören auch drei der weltbesten russischen Instrumental-Virtuosen an, die nach dem Tod von Ivan Rebroff – quasi als dessen musikalisches Vermächtnis an seinen einstigen Weggefährten und Freund Peter Orloff – bei ihm ihre neue musikalische Heimat gefunden haben.